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Aktuelles und Termine rund um Ambulante Pflege aus den Diakoniestationen Essen

Aktuelles und Termine aus den Diakoniestationen Essen

Unsere Leistungen

Wir freuen uns Ihnen unseren neuen Angebotsflyer vorstellen zu können: “Unsere Leistungen” werden von unseren eigenen Teams in den Stadtteilen präsentiert. Danke an die Kolleginnen und Kollegen, dass sie sich für die Fotos unserem Fotografen Herrn Kuhn so geduldig gestellt haben. Besonderer Dank geht an unsere Kollegin Sheyla Molzahn, die sich gemeinsam mit Frau Teuber, Kundin der Diakoniestationen Essen Team West, für unser Titelbild zur Verfügung gestellt hat. Wir finden, die Bilder sind ausgesprochen gut gelungen:)

Pflege und Hilfe für ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden in Essen machen wir möglich!
Wenn Sie Unterstützung oder Hilfe brauchen, den Alltag Zuhause nicht mehr allein bewältigen können, stehen wir Ihnen oder Ihren Angehörigen hilfreich zur Seite. Mit
Beratung zu allen Fragen rundum die Pflege, Körperpflege, medizinischer Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung, Cafés für Menschen mit Demenz.
Wir nehmen uns Zeit für Sie und planen gemeinsam mit Ihnen die passende Unterstützung!
Sprechen Sie uns an: Diakoniestationen Essen gGmbH 0201 87700810 oder schreiben Sie uns: info@diakoniestationen-essen.de
Unser Angebot finden Sie auch unter www.diakoniestationen-essen.de

Unser Stand auf dem Kinderfest im Grugapark

Am 22. September sind wir erstmalig auch mit einem Stand der Diakoniestationen Essen gGmbH auf dem Kinderfest von 11 bis 17 Uhr im Grugapark vertreten. Ihr findet uns am Tierhof, direkt zu erreichen über den Eingang Lührmannstraße. Wir bieten Zöpfe flechten, Button-Erstellen, Dosenwerfen, Basketball-Werfen, Glücksrad und Tatoos an. Kommt vorbei, wir freuen uns!😍🤸😀

Wir freuen uns auf den Schiffsausflug mit unseren Kundinnen und Kunden!

Heute können wir endlich mal wieder - nach langer coronabedingter Pause - mit unseren Kundinnen und Kunden zu einem Schiffsausflug auf dem Baldeneysee starten. Viele Jahre war er schon zu einer Tradition geworden, bis die lange Zäsur kam.
Um so mehr freuen wir uns, bei hoffentlich noch sonnigerem Wetter und angenehmen Temperaturen, an Bord der Weissen Flotte einen unvergesslich schönen Nachmittag auf dem Baldeneysee zu verbringen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt… und ein stimmungsvolles Entertainment darf erwartet werden:)

Produktiver Austausch mit dem Evangelischen Bildungszentrum

Zu einem Kurzbesuch kamen Cornelia Marsch und Andreas Erdelen samt Anhang auf vier Pfoten am Dienstag in unserere Geschäftsstelle.
Das Team Ausbildung in der Pflege, Tanja Moritz als Verantwortliche für die Pflegeausbildung und unser Pflegedirektor Thorsten Reinhardt, haben sich zu anstehenden Themen und Optionen für die nahe Zukunft im Bereich Aus- und Weiterbildung in der Pflege ausgetauscht.

Tag der älteren Generation auf dem Kennedyplatz am 11. September 2024

Am Mittwoch, 11. September 2024, findet von 10 bis 17 Uhr auf dem Kennedyplatz in Essen wieder der Tag der älteren Generation statt. Der vom Seniorenrat der Stadt Essen organisierte “Tag der älteren Generation” bietet den Besucherinnen und Besuchern, die herzlich eingeladen sind, Information und Beratung zu Angeboten für das Zusammenleben älterer Menschen in Essen. In bunter Vielfalt präsentieren sich Organisationen und Verbände. Freuen SIe sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm. Die Tanz- und Musikeinlagen laden zum Mitmachen ein.
Kommen Sie zum Stand der Diakoniestationen und dem Netzwerk Demenz (22/23), wir freuen uns auf Sie!

Team Walk 2024 - Wir haben es schon wieder getan:)

Am 28. August sind wir mit unserem Team wieder beim Essener Team Walk gestartet und vor einer Traumkulisse bei bestem Wetter am Baldeneysee und -steig gewandert. Wir hatten so viel Spaß!
Trotz Hitze haben wir es uns nicht nehmen lassen, den 8km-Marsch anzutreten und haben uns dabei ganz schön vom Team Teamwalk von bunert anspornen lassen, eine Pause am schönen Gelände des Emil Frick Hauses im Stadtwald gemacht und später Getränke und leckere Curry-Wurst und Wraps bei der AfterWalk Party im Ziel am Regattahaus genossen.
Wieder eine rundum gelungene Veranstaltung, an der wir wieder gern im nächsten Jahr - dann sicher mit noch mehr Kolleginnen und Kollegen - teilnehmen werden!

„PFLEGE ZUHAUSE - ERFAHREN SIE MEHR!“ - Einladung zum Tag der offenen Tür in Kupferdreh

„PFLEGE ZUHAUSE - ERFAHREN SIE MEHR!“ - Einladung zum Tag der offenen Tür in Kupferdreh

Am kommenden Mittwoch, den 04. September 2024, findet von 11:00 bis 15:00 Uhr in Essen-Kupferdreh, Fahrenberg 6, der Tag der offenen Tür unserer Diakoniestationen Essen Team Süd statt.
Yasemin Bösing, als Pflegedienstleiterin und Harald Halter als stellv. Pflegdienstleiter, stellen sich mit ihren Kolleginnen und Kollegen vor und informieren unverbindlich über die Unterstützungsangebote.
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen vielleicht Pflegebedarf haben oder kleinere Hilfestellungen im Alltag benötigen und gern weiterhin in den eigenen vier Wänden leben möchten, dann bietet das Team aus Kupferdreh - wie auch alle anderen Diakoniestationen - Ihnen Hilfe an und erstellt gern ein individuelles Angebot für eine Grund- und Behandlungspflege oder hauswirtschaftliche Betreuung.
Es steht Ihnen für alle Fragen rund um das Thema Pflege zur Verfügung, beispielsweise zu Anträgen zur Einstufung von Pflegegraden, zu Beratungsbesuchen für Pflegegeld-EmpfängerInnen sowie die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und Hausärzten.
Zum Tag der offenen Türe soll der Spaß nicht zu kurz kommen: So wird es neben Kaffee und Kuchen und anderen kleinen Snacks auch eine Glücksrad-Verlosung geben. Das Team der Diakoniestation Essen Team Süd freut sich!

Diakoniestation Essen Team Süd
Pflegedienstleitung: Yasemin Bösing
Fahrenberg 6 • 45257 Essen
Tel.: 0201 85 85 046 • Fax: 0201 85 85 048

Rikscha-Tour zur malerischen Margarethenhöhe

Mit vier Kundinnen und Kunden des Café Muckefuck haben unsere Betreuerinnen einen wunderschönen Ausflug mit mehreren Rikschas zur malerischen Margarethenhöhe gemacht. Gestartet sind sie am Café Muckefuck am Melanchthon Gemeindezentrum in Holsterhausen Richtung Margarethenhöhe, bis zum Hülsmannshof gefahren, wo eine gemütliche Picknick-Pause - liebevoll von den Betreuerinnen vorbereitet - eingelegt wurde. Dann ging es weiter über die alte und neue Margarethenhöhe zum Haumannplatz und wieder zurück.
Zwei tolle, eindrucksvolle Stunden, die sehr viel Spaß gemacht haben und eine willkommene Abwechslung geboten haben!

Dank gilt dem Diakoniewerk Essen und der ARGE Essen, die das Rikscha-Tourangebot für Seniorenheime, Tagespflege und Senioren Cafés in Essen anbieten.

Highlight im Büroalltag:)

Heute konnten wir unsere beiden neuen kaufmännischen Auszubildenden begrüßen. Unsere Geschäftsführerin Martina Pollert und unsere Verantwortliche für die Ausbildung in der Verwaltung, Nina Grießmann, haben Lisa Marie Pereira-Araujo und Florian Zühlke herzlich willkommen geheißen.
Sie wird als Kauffrau im Büromanagement ausgebildet und er zum Kaufmann im Gesundheitswesen umgeschult.
Wir freuen uns darauf, beide persönlich während ihrer Ausbildungsstation in unserer Geschäftsstelle kennenzulernen. Im Rahmen der Ausbildung, bzw. Umschulung werden sie in unseren Diakoniestationen in Essen die vielfältigen kaufmännischen Aufgaben kennenlernen sowie am theoretischen Unterricht der Berufsschule teilnehmen.
Von uns Allen ein HERZLICHES WILLKOMMEN und einen tollen Start bei den Diakoniestationen Essen!

We Care Camp im Unperfekthaus in der Innenstadt

Am 19. Juni 2024 präsentierten wir uns gemeinsam mit mehr als 30 Organisationen und Initiativen aus dem Pflege- und Betreuungsbereich im Unperfekthaus in Essen mit einem Stand der Diakonie Essen: Das Senioren-und Generationenreferat, die evangelische Pflegeberatung, das evangelische Fachseminar und die Diakoniestationen Essen, als ambulanter Pflegedienst für Essen standen der breiten Öffentlichkeit und Interessierten für Fragen zur Verfügung.
Der Betreuungsverein des Diakoniewerks informierte in einem Kurzvortrag über die Themen Gesetzliche Betreuungen, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.
Auf dem “Markt der Möglichkeiten” stellten auch andere Expertinnen und Experten ihre regionalen Angebote vor, boten Vorträge und Workshops an und konnten sich vernetzen.

Mehr als 530 Läuferinnen und Läufer der Diakonie in Essen und wir mittendrin

Klein, aber fein! Ein ganz phantastisches Team der Diakoniestationen Essen ist am Mittwoch, 12. Juni 2024, als ein Teil der großen Diakonie-Familie wieder beim Essener Firmenlauf gestartet. Mehr als 530 Läuferinnen und Läufer der verschiedenen Essener Träger der Diakonie sind an den Start gegangen und haben im Anschluss auf der Tummelwiese gefeiert. Großes Teamwork. Und nächstes Jahr wieder:)

Am 12. Mai haben wir wieder den Tag der Pflege gefeiert

Der internationale Tag der Pflege wird jährlich am 12. Mai gefeiert und geht auf den Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale zurück, die als Pionierin der modernen Krankenpflege gilt.
Der Tag widmet sich der Anerkennung der Leistungen der Menschen in Pflegeberufen, die sich um kranke und ältere Menschen kümmern.
Wir bei den Diakoniestationen Essen danken ganz besonders unseren Kolleginnen und Kollegen, die sich tagtäglich um die uns anvertrauten älteren Menschen im Rahmen unserer ambulanten Pflege in Essen kümmern, sie betreuen und pflegen und ihre Angehörigen beraten.
„Wir pflegen mit Herz“ – ist das Motto einer Aktion anlässlich des Tages der Pflege der evangelischen Altenhilfe, unter dem die zwölf evangelischen Altenhilfe-Träger in Essen in den Tagen rund um den 12. Mai mit einem großen Herzaufkleber auf ihrer Berufskleidung oder auf Warnwesten die von ihnen zu betreuenden Menschen in gewohnter Weise versorgen und gleichzeitig auf das große Engagement der Mitarbeitenden in der Pflege aufmerksam machen.
„Mit dieser Aktion möchten wir bewusst die positive Einstellung unserer Mitarbeitenden in der Pflege hervorheben, aber ebenso deren außergewöhnliches Engagement in Zeiten kritischer Personalsituationen in den Mittelpunkt rücken“, verdeutlicht Diakoniepfarrer Andreas Müller. „Der Pflegeberuf wird – wie fast alle sozialen Berufe – oft unterschätzt. Er ist viel besser als sein Ruf“, unterstreicht Dirk Gersie, der Geschäftsführer der Adolphi-Stiftung. Martina Pollert, Geschäftsführerin der Diakoniestationen Essen, führt aus: „Unsere Kundinnen und Kunden schätzen die Kompetenz, aber auch die Zuwendung, die sie durch unsere Mitarbeitenden erfahren. Sie pflegen eben mit Herz.“ Und Silke Gerling, zuständige Geschäftsbereichsleitung des Diakoniewerk Essen, fordert ergänzend: „Unsere Gesellschaft muss das anerkennen und wir benötigen dazu auch die politische Weichenstellung, damit der Beruf weiter an Attraktivität gewinnt und wertgeschätzt wird. Das Wohl unserer Pflegenden hat unmittelbaren Einfluss auf unsere Gesellschaft!“
Mehr als 1.700 stationäre Pflegeplätze halten die evangelischen Träger in ihren insgesamt 18 Pflegeeinrichtungen innerhalb Essens vor. Neben der stationären Pflege bieten die Einrichtungen Pflegeberatung, Tagespflege, Kurzzeitpflege, seniorengerechte Wohnungen und Wohnen mit Service an. Zudem werden rund 1.500 Menschen von den Diakoniestationen als Pflegedient ambulant betreut. In den stationären und ambulanten Angeboten und Hilfen sind etwa 2.000 beruflich Mitarbeitende tätig. Hinzu kommt das starke Engagement der Träger in der Ausbildung: Rund 170 Auszubildende arbeiten in den diakonischen Pflegeeinrichtungen. Das Ev. Fachseminar für Pflegeberufe bietet insgesamt etwa 400 Ausbildungsplätze an, nimmt aber auch Auszubildende auf, die nicht bei einem evangelischen Träger angestellt sind.
Foto: Das Foto „Wir pflegen mit Herz“ zeigt Auszubildende des Ev. Fachseminars für Pflegeberufe, die sich in Herzform vor ihrer Ausbildungsstätte positioniert haben.
Zum Arbeitskreis evangelischer Altenhilfeeinrichtungen gehören:
• Adolphi-Stiftung Senioreneinrichtungen gGmbH
• Evangelisches Altenheim Bethesda
• Evangelisches Altenwohnheim Essen-Dellwig gGmbH Martin Luther Quartier
• Evangelisches Altenzentrum am Emscherpark e.V.
• Evangelisches Pflegeheim Paulushof gGmbH
• Ev. Seniorenzentrum Essen-Frohnhausen gGmbH
• Evangelisches SeniorenZentrum Kettwig gGmbH
• Diakoniestationen Essen gGmbH
• Diakoniewerk Essen gemeinnützige Senioren-und Krankenhilfe GmbH
• Johannes-Heim. Senioren- und Pflege gGmbH Essen
• MARTINEUM Altenhilfe gemeinnützige Betriebsgesellschaft mbH
• Stiftung Waldthausen
und das
• Ev. Fachseminar für Pflegeberufe gGmbH.
Ausführliche Informationen zu den Angeboten der Träger finden sich auf http://www.senioren-essen.de/ und https://diakonie-essen.de/seniorinnen-und-senioren/.
Kontakt und weitere Informationen:
Andreas Müller, Diakoniepfarrer
Diakonisches Werk des Kirchenkreises Essen
Telefon: 0201/2205-154
E-Mail: a.mueller@diakoniewerk-essen.de

Jobspeeddating in der Agentur für Arbeit

Am 8. Mai waren wir mit unseren Kolleginnen und Kollegen sieben anderer diakonischer Träger der Diakonie Essen zum Jobspeeddating beim Gesundheitstag in der Arbeitsagentur.
„Die Vielzahl der Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten in der Diakonie und die damit verbundenen Karriere-Möglichkeiten sind vielen nicht bekannt. Deshalb senden wird als diakonische Träger gemeinsam ein positives Zeichen in Zeiten des Fachkräftemangels“, sagt Diakoniepfarrer Andreas Müller. „Wir knüpfen mit dem Gesundheitstag an die guten Erfahrungen an, die wir letztes Jahr anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Diakonie mit der Arbeitsagentur gemacht haben.“
Bei der Gewinnung von Fachkräften kommt die Agentur für Arbeit in Essen immer mit ins Spiel. Der Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Essen bietet dafür das Konzept eines Speeddatings an. In jeweils 15 Minuten lernen sich Bewerbende und Arbeitgeber unkompliziert kennen und tauschen erste Informationen aus. Zum einen wurde so durch die Arbeitsagentur bei der Suche nach Azubis unterstützt, zum anderen bei der Gewinnung von Bewerberinnen und Bewerbern für ausgewählte ausgeschriebene Stellen.
Die Mitarbeitenden aus der Berufsberatung und der Arbeitsvermittlung vereinbarten individuelle Termine mit Interessentinnen und Interessenten, die einen Ausbildungsplatz oder eine Stelle im medizinisch-pflegerischen Bereich, im Bereich der Sozialarbeit und Erziehung, im kaufmännischen Bereich, bei Assistenzkräften oder in Gastronomie und Haustechnik suchen.
Als diakonische Träger waren am Gesundheitstag die Adolphi-Stiftung, das Diakoniewerk Essen, der Evangelische Kindertagesstättenverband Essen, das Evangelische Pflegeheim Paulushof, die KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte, die Menschenstadt Essen, die Neue Arbeit der Diakonie Essen und wir, die Diakonistationen Essen, beteiligt. Alle Träger freuten sich über das Interesse der Bewerberinnen und Bewerber an freien Ausbildungsstellen. Und auch bei der Fachkräftegewinnung konnten einige interessante Kontakte geknüpft werden, die zu weiterführenden Gesprächen führen könnten.
Unser Dank gilt der Agentur für Arbeit für die Organisation und die Räumlichkeit und unserem Fotografen, Herrn Kuhn sowie unserem Diakoniepfarrer, der die Initative möglich machte und jederzeit unterstützte. Wir freuen uns auf eine Wiederholung 2025!
Die gesamte Diakonie in Essen engagiert sich mit mehr als 950 Auszubildenden in der beruflichen Ausbildung und stellt pro Jahr etwa 1500 neue Mitarbeitende ein.
Die Diakonie in Essen in Zahlen:
• über 80 Träger
• rund 9.200 Mitarbeitende
• mehr als 250 Standorte
• etwa 2.400 Ehrenamtliche
• mehr als 950 Auszubildende
• etwa 1.500 neue Mitarbeitende pro Jahr

Verabschiedung unserer Kollegin Heike Vermöhlen in den Ruhestand

Mit einem von den Kolleginnen und Kollegen erstellten Buffet mit anschließender Kaffeetafel haben wir in der vergangenen Woche eine langjährige, sehr geschätzte Kollegin in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Wir wünschen Heike Vermöhlen von Herzen Gesundheit und Freude bei den Dingen, die sie sich für ihre Rentenzeit vorgenommen hat!

Heike Vermöhlen ist auf jeden Fall eine Frau der ersten Stunde bei den Diakoniestationen Essen, die es in ihrer jetzigen Rechtsform als gemeinnützige Gesellschaft seit 1996 gibt. Bereits viele Jahre vor der Umstrukturierung, im Jahr 1982, ist Heike Vermöhlen als kirchliche Verwaltungsangestellte bei der Diakoniestation im Essener Norden gestartet und hat im Laufe der Jahre viele Veränderungen erlebt und vielfältigste Aufgaben sehr erfolgreich wahrgenommen: Sie übernahm die Einsatzleitung des Mobilen Sozialen Dienstes der Station Essen Nordwest, wechselte später nach Essen-Frintrop mit stundenweisem Einsatz auch in der Pflege und ist zuletzt auch als Assistentin der Pflegedienstleitung der Diakoniestation Essen-Frintrop tätig gewesen.

Demenz in der Familie - Einladung des Zentrum 60+

Angehörige von Menschen mit Demenz sowie Interessierte sind am Montag, den 15.04.2024, um 18.00 Uhr herzlich eigeladen, ins Zentrum 60+, Isenbergstraße 81, Essen zu kommen!

Wann: Montag, 15. April 2024 um 18.00 Uhr
Wo: Zentrum 60+, Isenbergstraße 81, 45130 Essen
Anmeldung: Mechthild Kemper Tel. (02 01) 37 92 97 26 oder
Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V. Tel. (02 11) 24 08 69-19 Nancy Kolling, Kolling@alzheimer-nrw.de

Die Diagnose Demenz stellt Erkrankte und ihre Angehörigen vor eine völlig neue Lebenssituation. Meist tragen sie die Last der Versorgung und Pflege allein. Eine gelungene und wertschätzende Kommunikation stellt dabei einer der größten Herausforderungen im Umgang mit Menschen mit Demenz dar und ist mit vielen Fragen behaftet. Zu diesem Thema soll ein interaktiver Vortrag im Essener Zentrum 60+, in Kooperation mit dem Landesverband der Alzheimer-Gesellschaften NRW e.V. informieren. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich.
Mit ihrem interaktiven Vortrag „Meine Wahrheit – Deine Wahrheit“ informiert Monika Thöne, Diplom Pädagogin und integrative Tanztherapeutin (DGT), eindrucksvoll darüber, wie achtsame Kommunikation mit Demenz-Betroffenen gelingen kann. Die Teilnhemenden erhalten u. a. Tipps, wie gute Interaktion trotz des fortschreitenden Verlustes von Sprache und Sprachverständnis bei Demenz möglich bleibt. Dabei geht es nicht nur um die wertschätzende Kommunikation mit Worten, sondern auch um nonverbale Verständigung anhand von Gesten, Blicken und Körpersprache. Im Anschluss können die Teilnehmenden Fragen an die Rednerin stellen und es besteht die Möglichkeit des Austauschs untereinander.

Der Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V. (LVA) setzt sich seit 20 Jahren für eine bessere Versorgung der rund 360.000 Menschen mit Demenz in NRW ein. Seit zwei Jahren unterstützt der LVA im Rahmen des Projekts „SeDum plus“, (kurz für: „Selbsthilfe im Bereich Demenz unterstützend ermöglichen“) landesweit die Gründung von Gruppen im Bereich der Demenz-Selbsthilfe. Diese Initiative wird im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20 h SBG V gefördert durch die BARMER.

Ansprechpartner für das Projekt:
Nancy Kolling & Martin Schicht
Telefon: 0211- 24 08 69 19
Kolling@alzheimer-nrw.de
Schicht@alzheimer-nrw.de

Informationsveranstaltung „Altersmedizin und Geriatrie: Was ist das?“

Am Mittwoch 06.03.2024 von 16:00–18:00 Uhr lädt das Netzwerk Demenz in Kooperation der Volkshochschule Essen, der Stadt Essen und dem Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter herzlich zur Informationsveranstaltung „Altersmedizin und Geriatrie: Was ist das?“ ein.

Die Gesellschaft altert zunehmend, wobei chronische und Mehrfacherkrankungen häufiger werden. Die Geriatrie fördert Autonomie und Lebensqualität durch einen ganzheitlichen Ansatz.

Die Informationsveranstaltung bietet Einblicke in Altersmedizin und Geriatrie, inklusive Themen wie geriatrische Rehabilitation, Besonderheiten einer geriatrischen Station im Krankenhaus, Medikamenteneinnahme und Unterstützung bei Demenz. Experten aus Medizin, Pflege und Therapie stehen für Fragen bereit, gefolgt von persönlichen Gesprächen an Informationsständen.

Barrierefrei mit Gebärdensprach- und Schriftdolmetscher:innen sowie induktiver Anlage.
Um Anmeldung wird gebeten:
Unter www.vhs-essen.de mit der Kursnummer 241.3C002B.

Information und Fragen zur Anmeldung:
Gabriele Ojstersek (VHS Essen)
Telefon: 0201 / 88 43206
E-Mail: gabriele.ojstersek@vhs.essen.de

Staffelstab-Übergabe in der Pflegedirektion Verabschiedung von Karla Geyr und Einführung von Thorsten Reinhardt

Mit einem festlichen Gottesdienst in der Reformationskirche in Essen-Rüttenscheid haben wir am vergangenen Donnerstag unsere Kollegin und Pflegedirektorin, Karla Geyr, in den Ruhestand verabschiedet und ihren Nachfolger Thorsten Reinhardt offiziell zur Einführung in sein neues Amt „begrüßt“. Diakoniepfarrer und Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Müller „entpflichtete“ Karla Geyr nach mehr als 35 Jahren im Dienste der Diakonie von ihren Aufgaben als Pflegedirektorin und „segnete“ Thorsten Reinhardt für die ihm nun übertragene Tätigkeit.
Während des anschließenden Zusammenseins mit Imbiss im Gemeindesaal sprach unsere Geschäftsführerin Martina Pollert ihren Dank aus, die Vorsitzende der Mitarbeitendenvertretung (MAV), Kirsten Stevens ein Grußwort und es verabschiedeten sich im Rahmen eines bunten Programms viele Weggefährtinnen und Weggefährten aus gemeinsamen Arbeitsgruppen, dem Haus der Kirche, dem Diakoniewerk, der Gesellschafterversammlung, den evangelischen Essener Gemeinden, dem Gesundheitsamt der Stadt Essen, dem Evangelischen Fachseminar für Pflegeberufe sowie die Leitungskräfte aus den Diakoniestationen und Mitarbeitende der Geschäftsstelle von der Kollegin und hießen ihren Nachfolger herzlich willkommen.

In den rund 9 Jahren, die Karla Geyr bei uns, den Diakoniestationen Essen, als Pflegedirektorin und Prokuristin tätig war, hat sie mit ihren Teams in der Pflege vor vielen Herausforderungen gestanden, dabei war die größte bei ihrem Start in diese Position nicht einmal zu erahnen: Die Corona-Pandemie.
Karla Geyr führte unseren ambulanten Pflegedienst gemeinsam mit dem Team der Geschäftsführung sicher und mit ruhiger Hand durch diese ungewissen Zeiten. Den sich ständig wandelnden Rahmenbedingungen in der Pflege und insbesondere der Suche nach geeigneten Fachkräften stellte sie sich vorbildlich und wurde niemals müde, neue Wege der Fachkräftegewinnung zu gehen.

Thorsten Reinhardt, der ebenfalls weitreichende Erfahrungen durch seine Aufgaben bei diakonischen Einrichtungen, zuletzt aus der Diakonischen Pflege Dortmund als Fachbereichsleitung mitbringt, übernimmt sein Amt auch in Zeiten großer Veränderungen: Größere Umstrukturierungen innerhalb der Stationszuordnungen sind aufgrund des wachsenden Pflegekräftemangels notwendig, um weiterhin die optimale Versorgung unserer Kundinnen und Kunden sicherzustellen. Diese Situation allein wird sich schon durch die demographische Entwicklung verschärfen. Thorsten Reinhard freut sich auf seine herausfordernde Aufgabe. „Zukunftsorientiertes Arbeiten in Zeiten des Fachkräftemangels weiterzuentwickeln, Pflege als Beruf wieder erstrebenswert zu machen und ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben“, so Reinhardt, sind Kern-Herausforderungen, denen er sich gern stellen möchte.

Wir wünschen Karla Geyr für ihren neuen Lebensabschnitt von Herzen Gesundheit und Freude und Thorsten Reinhardt einen weiterhin guten Start bei den Diakoniestationen Essen!

Jubilarfeier mit Kronenkreuzverleihung im Church

Am vergangenen Dienstag wurden wieder 16 (davon 5 in Abwesenheit wegen Krankheit) langjährige Mitarbeitende der Diakoniestationen Essen gGmbH in festlichem Rahmen im Restaurant Church im Hause der evangelischen Kirche geehrt, die mehr als 10 Jahre im Dienst stehen. Acht von ihnen konnten Herr Müller, als Diakoniepfarrer, und Frau Pollert, als Geschäftsführerin, gemeinsam mit unserer Pflegedirektorin, Frau Geyr, an Kolleginnen und Kollegen sogar das Goldene Kronenkreuz der Diakonie verleihen.

Das Kronenkreuz in dessen Signet sich die Buchstaben IM für Innere Mission in Kombination mit dem christlichen Kreuz vereinen, wird als Anstecknadel den Mitarbeitenden verliehen, die bereits mehr als 25 Jahre bei diakonischen Trägern arbeiten. Mit dieser höchsten Auszeichnung der Diakonie soll der Dank und die Wertschätzung für die Treue und den Einsatz im diakonischen Dienst am Menschen ausgesprochen werden. Als Arbeitgeberin freuen wir uns besonders darüber, dass diese Kolleginnen und Kollegen bereits so viele Jahre mit hohem Engagement ihre Aufgaben für die Diakoniestationen Essen erfüllen und sich bei uns wohlfühlen.
Herzlichen Dank dafür!

Gemeinsam das Jahr festlich ausklingen lassen

“Gemeinsam festlich das Jahr ausklingen” zu lassen, war das Motto der diesjährigen Weihnachtsfeier unserer Diakoniestation Essen-Frohnhausen am vergangenen Freitag. Im Gemeindesaal der Markuskirche kamen die Kundinnen und Kunden zahlreich zu Kaffee und Weihnachtsgebäck und sangen mit viel Freude zu weihnachtlicher Musik.
Besondere Überraschung des Nachmittags war der Auftritt des Kinderchores samt Organist.

Tag der offenen Tür in unserer Diakoniestation Essen-Frohnhausen

An frisch gebackenen, heißen Waffeln konnten sich fast 50 Besucherinnen und Besucher des Tages der offenen Tür unserer Diakoniestation Essen-Frohnhausen erfreuen, der am 7. November stattgefunden hat. Unter dem Motto „PFLEGE ZUHAUSE - ERFAHREN SIE MEHR!“ konnten sich die Interessierten bei einer wärmenden Tasse Kaffee über das Unterstützungsangebot haben der Diakoniestation Essen-Frohnhausen unverbindlich informieren und unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort kennenlernen. Aber auch bekannte Gesichter sind gern vorbeigekommen und haben das Angebot gern wahrgenommen. Ein schöner, entspannter Nachmittag für Alle.

Ein Tag der offenen Tür in unserer Diakoniestation Essen Kupferdreh

Am vergangenen Samstag fand in unserer Diakoniestation Essen-Kupferdreh am Fahrenberg 6 in den neu gestalteten Räumen mit zahlreichen Gästen und Interessentinnen und Interessenten ein Tag der offenen Tür statt.
Yasemin Bösing, als Pflegedienstleiterin, stellte sich mit ihren Kolleginnen vor und informierte die Anwesenden unverbindlich über die Unterstützungsangebote.
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen vielleicht Pflegebedarf haben oder kleinere Hilfestellungen im Alltag benötigen und gern weiterhin in den eigenen vier Wänden leben möchten, dann bietet das Team der Diakoniestationen Essen-Kupferdreh, wie auch alle anderen Diakoniestationen, Ihnen Hilfe an und erstellt gern ein individuelles Angebot für eine Grund- und Behandlungspflege oder hauswirtschaftliche Betreuung.
Es steht Ihnen für alle Fragen rund um das Thema Pflege zur Verfügung, beispielsweise zu Anträgen zur Einstufung von Pflegegraden, zu Beratungsbesuchen für Pflegegeld-EmpfängerInnen sowie die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und Hausärzten.

PFLEGE ZUHAUSE - ERFAHREN SIE MEHR! Tag der offenen Tür in der Diakoniestation Essen-Frohnhausen

Unter dem Motto „PFLEGE ZUHAUSE - ERFAHREN SIE MEHR!“ lädt Sie das Team der
Diakoniestation Essen-Frohnhausen am Dienstag, 7. November 2023, von 11:00 bis 15:00 Uhr, in die Frohnhauser Str. 335, 45144 Essen, herzlich zu einem Tag der offenen Tür ein!

Das Team stellt sich vor und steht für Fragen zu den Möglichkeiten der ambulanten Pflege zur Verfügung.
Kommen Sie doch gern bei frisch gebackenen, heißen Waffeln mit den Kolleginnen ins Gespräch und lassen sich über die Unterstützungsangebote unverbindlich informieren!
Vielleicht haben Sie ja auch Lust an einer Glücksradverlosung teilzunehmen und kommen einfach so mal eben vorbei.
Das Team der Diakoniestationen Essen-Frohnhausen freut sich!
Ihre Diakoniestation Essen-Frohnhausen
Pflegedienstleitung: Petra Timpf
stellv. PDL: Alicia Sprenger
Frohnhauser Str. 335 • 45144 Essen
Tel.: 0201 24674740

Ein herzliches Willkommen für unsere neuen Auszubildenden in der Pflege

Zum Anfang Oktober konnten wir sieben neue Auszubildende für die generalistische Ausbildung zur staatlich geprüften Pflegefachfrau/zum staatlich geprüften Pflegefachmann in unserer Geschäftsstelle in Rüttenscheid begrüßen. Gemeinsam mit unserer Verantwortlichen für die Ausbildung, Tanja Moritz, freuen wir uns über die jungen Menschen, die sich in diesem so sinnvollen und notwendigen, wie auch zukunftssicheren Beruf ausbilden lassen. Wir wünschenden ihnen einen ebenso fröhlichen und unbeschwerten Beginn, wie wir ihn auf unserem Gruppenfoto einfangen konnten (v.l.n.r. Eschiley Pelzer, Daiana Janzen, Sarah Al Assadi, Jasmin Nitsch, Sara Hansen, Abdolshokor Rahimi, Johanna Schallock). Ausgestattet mit allen Fachbüchern und einem gut gefüllten Beutel mit “Nervennahrung” entlassen wir sie nun zu ihrer ersten Ausbildungsstation.

Na, wär das nichts für Sie/Dich? Wenn Auch Sie/Du darüber nachdenkst, Dich in der Pflege ausbilden zu lassen, rufe uns einfach an oder schreibe uns, wir freuen uns jederzeit gern über Nachwuchs bei den Diakoniestationen Essen!
Wir starten jeweils zum April und Oktober eines jeden Jahres mit dem generalistischen Ausbildungsgang zur staatlich geprüften Pflegefachfrau/zum staatlich geprüften Pflegefachmann.
Und…wenn Du/Sie sich nicht sicher bist/sind, ob Pflege Dein/Ihr Ding ist, wir beraten Dich/Sie gern!
PS.: Übrigens bieten wir auch gern Wiedereinsteigerinnen/Wiedereinsteigern einen Ausbildungsplatz an. Nicht selten bilden wir Auszubildende Ü40 aus.
Alle Infos auch zur Generalistischen Pflegeausbildung findest Du unter https://www.diakoniestationen-essen.de/ausbildung-pflege-generalistisch

Bei unseren Kundinnen und Kunden sehr beliebt

In der vergangenen Woche verabschiedeten wir eine langjährige Mitarbeitende in den wohlverdienten Ruhestand. Heike Bock startete 1999 in Altenessen/Borbeck als Praktikantin im Anerkennungsjahr und war dann als Familienpflegerin tätig.
Sie hat sich besonders in der Betreuung zu Hause und in der Mitgestaltung der Tage im Betreunngscafé für Menschen mit Demenz verdient gemacht und sehr gern die von uns einmal jährlich organisierten Patientenausflüge auf dem Baldeneysee begleitet. In besonderem Maße hat sie auch die Aktivitäten bei Gemeindefesten, Tagen der offenen Tür und Weihnachtsfeiern der Diakoniestation Essen-Altenessen/Borbeck unterstützt. Bei den ihr anvertrauten Kundinnen und Kunden war sie sehr beliebt.
Unsere Geschäftsführerin Martina Pollert (rechts im Bild) hat sich in unser aller Namen herzlich bei Ihr für Ihre Dienstjahre bei den Diakoniestationen Essen gedankt und alles Gute für einen schönen Ruhestand gewünscht.

PFLEGE ZUHAUSE - ERFAHREN SIE MEHR! Tag der offenen Tür in der Diakoniestation Essen-Kupferdreh

Unter dem Motto „PFLEGE ZUHAUSE - ERFAHREN SIE MEHR!“ lädt Sie die Diakoniestation Essen-Kupferdreh

am Samstag, 28. Oktober 2023,
von 10:00 bis 14:00 Uhr zum
Fahrenberg 6, nach
45257 Essen-Kupferdreh,
herzlich zu einem Tag der offenen Tür ein!

Die Pflegedienstleiterin Yasemin Bösing stellt sich mit ihren
Mitarbeitenden vor und steht für Fragen zu den Möglichkeiten
der ambulanten Pflege über die Diakoniestationen Essen-Kupferdreh zur Verfügung.
Schauen Sie sich die neu gestalteten Räume an und
kommen Sie bei einem Getränk und/oder kleinen Snack mit den Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch und lassen sich über die Unterstützungsangebote unverbindlich informieren.
Vielleicht haben Sie ja auch Lust an einer Glücksradverlosung
teilzunehmen und kommen einfach so mal eben vorbei.
Das Team der Diakoniestationen Essen-Kupferdreh freut sich!
Ihre Diakoniestation Essen-Kupferdreh
Pflegedienstleitung: Yasemin Bösing
Fahrenberg 6 • 45257 Essen
Tel.: 0201 85 85 046 • Fax: 0201 85 85 048

Tagesstübchen „Pusteblume“ – wir erweitern unser Angebot Ein neues Angebot für Menschen mit Demenz in jungen Jahren

Im Tagesstübchen „Pusteblume“ der Diakoniestationen Essen gGmbH in der Töpferstraße 30 in Essen-Bergerhausen bieten wir jeweils freitags von 10.00-15.00 Uhr eine Gruppe an, die sich an den besonderen Bedürfnissen von jüngeren und junggebliebenen Menschen mit Demenz orientiert.
Der Austausch innerhalb der Gruppe, das „Sich erleben“ als Teil der Gemeinschaft und soziale Teilhabe ist unser Ziel.
Abwechslungsreiche Aktivitäten wie Kochen, Spazierengehen, Bewegungsangebote, Spielen, Musikangebote, die auch Rock-/Popfans ansprechen, sollen Teil unserer gemeinsamen Zeit sein.
Bei Interesse können wir auch gerne gemeinsame Ausflüge oder die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen planen.
Sind Sie interessiert?
Dann sprechen Sie gern Mechthild Kemper, Telefon: 0201 379297-26 an.
Oder schreiben Sie uns eine Mail: info@diakoniestationen-essen.de
„Ich informiere Sie auch gern zum Betreuungsumfang, und den Kosten des Tagesstübchens „Pusteblume“ und zu weiteren Angeboten der Diakoniestationen Essen gGmbH für Menschen mit Demenz.
www.diakoniestationen-essen.de

PS.: Unsere älteren Gäste werden erst einmal weiter auch freitags betreut, bis sich die neue Gruppe gefunden hat.
In unseren Gruppen für ältere Menschen mit Demenz sind dienstags und donnerstags weiterhin Plätze frei.

Verabschiedungen in den Ruhestand

Bei den Diakoniestationen Essen fanden in der letzten Septemberwoche gleich zwei Verabschiedungen in den wohlverdienten Ruhestand von langgedienten und engagierten Leitungskräften statt. Annette Paßmann, langjährige Pflegedienstleiterin der Diakoniestationen Essen-Margarethenhöhe, wurde in den Räumlichkeiten des Teams Südwest verabschiedet und Gabriele Leggereit, zuletzt insbesondere zuständig für das Gesundheits- und Qualitätsmanagement, im Kreise der Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsstelle in Rüttenscheid. “Beide Frauen sind beeindruckende Persönlichkeiten und zugleich beste Beispiele dafür, welche Entwicklungsmöglichkeiten und damit auch Aufstiegschancen in der Pflege bestehen. Ich durfte als Diakoniepfarrer und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Diakoniestationen Essen zum einen den großen Dank der Gesellschafter übermitteln und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt wünschen. Zum anderen habe ich beiden mit Freuden das Goldene Kronenkreuz der Diakonie überreicht”, so Pfarrer Andreas Müller in seinem Post. Wir als Diakoniestationen Essen bedanken uns nochmals ganz herzlich und wünschen einen entspannten, gesunden Ruhestand.
Foto: Helge Kuhn.

Gratulation zum erfolgreich bestandenen Examen

Wir gratulieren unserer ehemaligen Auszubildenden Ferda Sahin zum bestandenen Examen als Pflegefachassistentin.
In feierlichem Rahmen wurde ihr im evangelichsen Fachseminar die Urkunde überreicht. Stellvertretend für die Diakoniestationen Essen, gratulierte ihr in unser aller Namen, Tanja Moritz, unsere Ausbildungsbeauftragte. Wir wünschen Frau Sahin von Herzen einen guten Start als Examinierte!

Team Walk 2023 - Wir haben es schon wieder getan ;)

Wir hatten einfach so viel Spaß beim Essener Team Walk am Baldeneysee und -steig am Mittwoch, 23. August. Alles war perfekt vorbereitet vom Team Bunert, die Pause am schönen Gelände des Emil Frick Hauses im Stadtwald und im Ziel am Regattahaus des Baldeneysees - alles so klasse.
Bestes Team Diakoniestationen, super Stimmung, traumhafte Kulisse und phantastisches Wetter. Hoffentlich nächstes Jahr wieder, dann können wir sicher noch mehr Kolleginnen und Kollegen motivieren mitzufeiern !?!

Expertenrunde Demenz - Sie fragen, wir antworten.

Das Netzwerk Demenz Essen lädt gemeinsam mit der Volkshochschule Essen und der Stadt Essen am Mi., 18.Oktober 2023, 16:00 - 18:00 Uhr ein zur “Expertenrunde Demenz - Sie fragen, wir antworten”
Schwierige Entscheidungen in der Begleitung von Menschen mit Demenz

Demenz verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Bei Voranschreiten der Erkrankung und zunehmender Beeinträchtigung in der Bewältigung des Alltags stellen sich für Menschen mit Demenz und Angehörige oft Fragen, die auch ethische und rechtliche Aspekte betreffen, zum Beispiel: Was ist, wenn ich nicht mehr in der Lage bin, wichtige Entscheidungen selbst zu treffen? Welche Möglichkeiten der Vorsorge durch Verfügungen und Vollmachten gibt es? Was tun, wenn ich merke, dass mein Partner aufgrund der Demenzerkrankung nicht mehr sicher Auto fahren kann? Wer kann bei schwierigen medizinischen Entscheidungen helfen?

Nach einem Impulsvortrag können Sie an diesem Nachmittag Ihre Fragen an Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizin, Ethik, Betreuung und Beratung richten.

Danach ist Zeit für ein persönliches Gespräch an den Infoständen der Netzwerkpartner. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird von Gebärdensprachdolmetscher/-innen und Schriftdolmetscher/-innen begleitet. Eine induktive Höranlage ist vorhanden.

Referent: Jens Klöckener - Ethikberater im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger, Pflege- und Demenzberater
Veranstaltungsort: VHS, Raum U.01 (Großer Saal)

Kontakt und Information:
Tanja Siepmann, Alfried Krupp Krankenhaus
Tel. 0201- 43 42 063
Tanja.Siepmann@krupp-krankenhaus.de

Wir sind das Team - Essener Firmenlauf 2023

Der Firmenlauf 2023 ist vorbei und die Resonanz auf den gemeinsamen Start von 411 (gemeldeten) Läuferinnen und Läufern unter dem Dach der Diakonie war phantastisch. Anlässlich des diesjährigen 100-jährigen Jubiläums der Diakonie in Essen gemeinsam zu laufen und im Anschluss an den Firmenlauf auf der Tummelwiese in der Gruga an unseren Pavillons zusammenzukommen und gemeinsam zu feiern, hat den Mitarbeitenden aller beteiligten diakonischen Träger Essens sehr gefallen. Der Wunsch nach einer Fortsetzung im kommenden Jahr ist groß.
Schön, dass wir mit unserem Team der Diakoniestationen wieder an den Start gehen durften!

Tag der Pflege mit süßer Überraschung und Azubi-Party

Der Tag der Pflegenden wird jährlich am 12. Mai begangen. Er erinnert an den Geburtstag von Florence Nightingale, der Vorreiterin der modernen Krankenpflege, 1820.
Jedes Jahr wird dieser Tag mit vielen Aktionen begangen, um das Bewusstsein für die Leistung der Pflegenden zu schärfen und die Bedeutung des Berufsbildes heute und in Zukunft sichtbar zu machen. 2021 waren in Deutschland knapp 1,7 Millionen Pflegekräfte sozialversicherungspflichtig beschäftigt, weltweit sind 28 Millionen Menschen in Pflegeberufen tätig.
Unseren Mitarbeitenden in Pflege und Verwaltung, die Tag für Tag mit menschlicher Wärme und Einsatzbereitschaft für die uns anvertrauten älteren und kranken Menschen in unserer ambulanten Pflege unterwegs sind, sagen wir mit einer süßen Überraschung DANKE 💙

Bull Riding, Selfie-Box, Tombola und Live-Musik vom DJ: Am Internationalen Tag der Pflege haben die diakonischen Altenhilfeträger in Essen, das Ev. Fachseminar für Pflegeberufe - Essen und die KEM | Evangelische Kliniken Essen-Mitte auch eine Dankeschön-Party für ihre Azubis veranstaltet.
Diakoniepfarrer Andreas Müller würdigte das Engagement der Auszubildenden: “Ihr tragt wesentlich zur Bewältigung der großen Herausforderungen bei, von denen die Pflege in Deutschland zurzeit betroffen ist, und setzt euch täglich mit aller Kraft, viel Liebe und einem großen Herzen für die Pflege und Betreuung alter und kranker Menschen ein. Es ist schön zu spüren, dass diese fordernde Arbeit bei aller Anstrengung vielen jungen Menschen, die eine sinnvolle Tätigkeit suchen, große Freude bereitet.“

Neuaufnahmen möglich

Neuaufnahmen in der ambulanten Pflege bei den Diakoniestationen Essen gGmbH möglich

Sie suchen ambulante Pflege für sich oder Angehörige? Wir helfen, wenn Sie den Alltag zu Hause nicht mehr alleine bewältigen können oder wollen. Wir übernehmen die medizinische Pflege bei Ihnen zu Hause, helfen bei der Körperpflege, sorgen für Mahlzeiten, helfen im Haushalt und betreuen kranke, alte und behinderte Menschen in den eigenen vier Wänden.

Individuelle Pflegeberatung - Wenn Sie von Pflegebedürftigkeit selbst betroffen oder Angehöriger sind, stellt sich oft die Frage, wie man eine häusliche Pflege meistern kann und welche Leistungen von der Pflegeversicherung in Anspruch genommen werden können, bzw. wie sie beantragt werden kann. Welche Unterstützungsangebote gibt es beispielsweise für Wohnumfeldanpassungen oder für Angehörige, wenn der Partner oder die Partnerin, Mutter oder Vater an Demenz erkrankt sind?

Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz – Wir möchten Ihren Angehörigen mit Demenz Raum geben für gute Erlebnisse und unterstützende Aktivitäten. An mehreren Standorten in Essen bieten wir deshalb Gruppenangebote für Menschen mit Demenz an. Dort wird an Tätigkeiten und Erlebnisse angeknüpft, die im gesunden Leben Freude bereitet haben. Oftmals bietet diese betreute Zeit auch pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, sich vom anstrengenden Pflegealltag zu erholen und eigenen Interessen nachzugehen.

www.diakoniestationen-essen.de
info@diakoniestationen-essen.de
Telefon: 0201 877008-10

Ausbildungsstart zum April

Neue Auszubildende zum Pflegefachmann und zur Pflegefachfrau

Wir freuen uns sehr, unsere neuen Auszubildenden für die generalistische Pflegeausbildungbegrüßen zu dürfen.
Mariella Abessolo, Berivan Öztürk, Julien Abshagen und Luca Jung (von links) werden gemeinsam mit anderen Auszubildenden am theoretischen und fachpraktischen Unterricht am Ev. Fachseminar teilnehmen.
Nach einem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung erhalten die Absolventinnen und Absolventen einen europaweit anerkannten Berufsabschluss.
Die gemeinsame Grundausbildung bereitet auf einen Einsatz in allen Arbeitsfeldern der Pflege vor. Den praktischen ambulanten Teil ihrer Ausbildung absolvieren die neuen Auszubildenden in den Diakoniestationen.
Wir freuen uns auf Sie und wünschen einen guten Start!

Jobspeeddating der diakonischen Träger

Erstes Speeddating Essener diakonischer Träger

Am 29. März fand in den Räumlichkeiten der Agentur für Arbeit Essen das erste Speeddating Essener diakonischer Träger statt. „Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Diakonie in Essen ist es uns wichtig, auf die Vielzahl der Berufe und die damit verbundenen Karriere-Möglichkeiten unserer Träger hinzuweisen und ein positives Zeichen der Diakonie in Essen in Zeiten des Fachkräftemangels zu setzen“, so Diakoniepfarrer Andreas Müller als Sprecher der beteiligten sieben diakonischen Träger.
Wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht, liegt es natürlich nahe, den direkten Kontakt zur Agentur für Arbeit in Essen zu suchen. Der Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Essen konnte mit seinem innovativen Konzept eines Speeddatings hier gut unterstützen und zwar sowohl bei der Suche nach neuen Azubis als auch bei der Gewinnung von berufserfahrenen Bewerberinnen und Bewerbern. Die Kolleginnen und Kollegen der Berufsberatung und der Arbeitsvermittlung vereinbarten individuelle Termine mit eigens ausgesuchten Interessentinnen und Interessenten, die einen Ausbildungsplatz oder eine Stelle im medizinisch-pflegerischen Bereich, im Bereich der Sozialarbeit und Erziehung, im kaufmännischen Bereich oder in Gastronomie und Hauswirtschaft suchen. Während des jeweils 15-minütigen Speeddatings konnten sich Bewerbende und Arbeitgeber unkompliziert kennenlernen und erste Informationen austauschen. Vor allem ein erstes Kennenlernen stand im Vordergrund, und zwar abseits von Lebensläufen oder Zeugnissen.
Das erste diakonische Speeddating wurde im Rahmen des 100jährigen Jubiläums der Diakonie als Wohlfahrtsverband in Essen entwickelt. Als diakonische Träger waren die Adolphi-Stiftung, das Diakoniewerk Essen, die Diakoniestationen Essen gGmbH, der Evangelische Kindertagesstättenverband Essen, die KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH, die Neue Arbeit der Diakonie Essen gGmbH und als schulische Ausbildungsstätte das Evangelische Fachseminar für Pflegeberufe beteiligt. Die gesamte Diakonie in Essen engagiert sich mit mehr als 950 Auszubildenden in der beruflichen Ausbildung und stellt pro Jahr etwa 1500 neue Mitarbeitende ein.
Die Träger freuten sich über das große Interesse der Bewerberinnen und Bewerber an ihren freien Ausbildungsstellen und vakanten Stellen. Und auch bei der Fachkräftegewinnung konnte eine positive Bilanz gezogen werden. Das Fazit von Diakoniepfarrer Andreas Müller: „Das Job-Speeddating mit der Agentur für Arbeit ist ein passendes Format. Wir konnten die vielfältigen Berufsbilder, die es unter dem Dach der Diakonie in Essen gibt, sehr gut präsentieren. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr ja eine Fortsetzung, an der sich sogar noch mehr diakonische Unternehmen beteiligen!“

Save the Date: Leben mit Demenz

Am 19. April, 26. April und 03. Mai 2023, jeweils von 16:30 bis 19:30, haben Angehörige und Interessierte die Möglichkeit, sich über das Krankheitsbild Demenz und die damit einhergehenden Herausforderungen zu informieren und auszutauschen. Veranstaltungsort ist das Tagesstübchen Pusteblume der Diakoniestationen Essen gGmbH in der Töpferstraße 30, 45136 Essen. Für Vorabinfos steht gern Frau Kemper unter der Telefonnummer 0201/379297-26 zur Verfügung.

Netzwerk Demenz - Veranstaltung in der Volkshochschule Essen mit mehr als 130 Teilnehmenden

Die „Expertenrunde Demenz: Sie fragen - wir antworten“, eine Veranstaltung des Netzwerkes Demenz Essen, dem Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter und dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Westliches Ruhrgebiet, in der Volkshochschule Essen fand am 1. März 2023 großen Zulauf. Mehr als 130 Teilnehmende informierten sich zu vielen Themen rund um das Thema Demenz in der Volkshochschule Essen.
Nach einem kurzen Impulsvortrag konnten an diesem Nachmittag Fragen an Ärztinnen und Ärzte, u.a. Dr. med. Dag Schütz und Prof. Dr. Georg Nehen als Fachärzte für Geriatrie, sowie an Expertinnen und Experten aus den Bereichen Pflege, Beratung und Alltagsbegleitung gestellt werden.
Oberbürgermeister Thomas Kufen begleitete die Veranstaltung. Zahlreiche Infostände der Netzwerkpartner boten die Gelegenheit, sich in persönlichen Gesprächen auszutauschen.
Die nächste Netzwerk-Veranstaltung ist für den 18. Oktober vorgesehen.
Informationen erhalten Sie über über das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Westliches Ruhrgebiet per Mail unter info-du@rb-apd.de.

Freie Plätze für Tagesgestaltung für Menschen mit Demenz

Das Tagesstübchen „Pusteblume“ in der Töpferstraße 30 in Essen-Bergerhausen kann, nachdem nun keine Mindestabstände mehr erforderlich sind, wieder neue Gäste aufnehmen. Bis zu 10 Personen können dreimal in der Woche, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 10 bis 15 Uhr betreut werden. Das Tagesstübchen „Pusteblume“ bietet seinen Gästen eine gemeinschaftliche Tagesgestaltung inklusive Mittagessen in angenehmer, familiärer Umgebung. Die beiden Betreuerinnen laden zu einem regelmäßigen Erfahrungsaustausch, zu gemeinsamen Aktivitäten, wie spielen, malen oder singen, bis hin zum Feiern jahreszeitlicher Feste ein. Es werden Elemente wie Gedächtnistraining, Bewegungsübungen und andere Tätigkeiten, die Freude machen und vorhandene Fähigkeiten erhalten, umgesetzt. Pflegende Angehörige können sich während dieser Zeit vom oftmals anstrengenden Pflegealltag erholen und eigenen Interessen nachgehen.
Kosten für die Betreuung und ein – nach Abstimmung – beauftragter Fahrdienst können über die Pflegeversicherung finanziert werden. Für Fragen steht Ihnen gern Frau Mechthild Kemper unter Tel. 0201 379297-26 oder per Mail unter m.kemper@diakoniestationen-essen.de zur Verfügung.

Pflegebedarf in Frohnhausen? Neue KundInnen willkommen!

Seit dem 1. Oktober 2022 wird die Diakoniestation Essen-Frohnhausen von einem neuen Leitungstandem geführt.
Petra Timpf, als Pflegedienstleitung und Alicia Sprenger, als ihre stellv. Pflegedienstleitung, unterstützen mit Ihrem Team empathisch und zugewandt Kundinnen und Kunden sowie Angehörige mit ambulantem Pflegebedarf im Stadtteil Essen-Frohnhausen.
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen gern weiterhin in den eigenen vier Wänden leben möchten, aber Pflege oder kleinere Hilfestellungen im Alltag benötigen, dann bietet das Team der Diakoniestationen Essen-Frohnhausen Ihnen Hilfe an und erstellt gern ein individuelles Angebot für eine Grund- und Behandlungspflege oder hauswirtschaftliche Betreuung.
Es steht Ihnen auch für alle Fragen rund um das Thema Pflege zur Verfügung, beispielsweise zu Anträgen zur Einstufung von Pflegegraden, zu Beratungsbesuchen für Pflegegeld-EmpfängerInnen sowie die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und Hausärzten.
Benötigen Sie Unterstützung in Essen-Frohnhausen? Das Team der Diakoniestation Essen-Frohnhausen freut sich über KundInnen-Anfragen!
Rufen Sie gern an und sprechen Sie mit Petra Timpf, Pflegedienstleitung oder Alicia Sprenger, stellv. Pflegedienstleitung
Tel.: 0201 24 67 47 40. Falls Sie vorbeikommen möchten: Frohnhauser Str. 335, 45144 Essen
Übrigens: Wohnen Sie in einem anderen Stadtteil von Essen und haben Unterstützungsbedarf, so wenden Sie sich gern an unsere Zentrale unter 0201 87 70 08 -10, dann vermitteln wir Ihnen die AnsprechpartnerInnen der jeweils zuständigen Diakoniestation in anderen Stadtteilen von Essen. Sie finden sie auch unter diesem Link https://diakoniestationen-essen.de/standorte-diakonie-essen.

Trauer um Pfarrer i. R. Helmut Walter

Wir trauern um Helmut Walter, den langjährigen Pfarrer der Apostelkirche in Frohnhausen, der am 22. Januar im Alter von 68 Jahren verstorben ist.
In Frohnhausen war Helmut Walter 26 Jahre lang, von 1991 bis 2017, als Seelsorger tätig; sein Arbeitsschwerpunkt wurde die Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Senioren. Die „Kinderkirche“, die Helmut Walter aufbaute und zu der häufig auch ein Mittagessen und Angebote zur Freizeitgestaltung zählten, erfreute sich großer Beliebtheit. Senioren begegnete er sensibel und zugewandt, hatte immer ein offenes Ohr für kleine und größere Sorgen und Nöte.
Die Diakoniestationen Essen gGmbH, denen Pfarrer Walter in den Jahren 2005 bis 2017 als Aufsichtsratsmitglied zur Verfügung stand, werden ihn in würdiger Erinnerung halten.
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Ein Gedenk- und Trauergottesdienst findet am Samstag, 4. Februar, um 11 Uhr in der Markuskirche, Postreitweg 82, statt. Er bietet der Gemeinde und allen, die sich Helmut Walter verbunden fühlen, die Gelegenheit zum Abschiednehmen.

Expertenrunde Demenz

“Expertenrunde Demenz: Sie fragen, wir antworten” am 1. März 2023

Gern weisen wir Sie und weitere Interessierte auf diese Veranstaltung hin.
Demenz verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Gefühle der Unsicherheit, Hilflosigkeit und Scham spielen im Alltag oft eine große Rolle. Die Erkrankung wirft viele Fragen auf. Hier setzt die Veranstaltung des Netzwerkes Demenz an. Nach einen kurzen Impulsvortrag können Fragen an die anwesenden Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizin, Pflege, Beratung und Alltagsberatung gestellt werden.
Das Netzwerk Demenz lädt Sie herzlich von 16 bis 18 Uhr in die Volkshochschule Essen zu dieser kostenfreien Veranstaltung ein. Eine Anmeldung ist über das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Westliches Ruhrgebiet
per Mail unter info-du@rb-apd.de möglich.

JOBMEDI Unsere Teilnahme auf der Jobmesse in der Grugahalle Essen

Wir freuen uns riesig, dass wir mal wieder auf einer Messe präsent sind.
Besucht uns doch auch auf unserem Stand 52 auf der JOBMEDI in der Grugahalle Essen am Freitag und Samstag. Wir haben zahlreiche Jobangebote mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen in Pflege und Betreuung. Wir freuen uns auch einfach nur auf ein Kennenlernen!

Tag der älteren Generation auf dem Kennedyplatz am 21. September 2022

Infos, Beratung, Unterhaltung, Aktionen und Kulinarisches bietet der Tag der älteren Generation auch in diesem Jahr wieder. Der Seniorenrat der Stadt Essen lädt am 21. September von 10.00 bis 17.00 Uhr auf den Kennedyplatz ein. Wir werden mit unserem Stand der Diakoniestationen Essen dort vertreten sein und beraten zu allen Fragen der Pflege, gemeinsam mit unseren Partnern vom Netzwerk Demenz auch zu diesem hochaktuellen Thema. Wir freuen uns auch gern auf ein Wiedersehen oder “Pläuschchen”. Kommen Sie gern vorbei, wir sind direkt gegenüber der Bühne zu finden! Es erwartet die ältere Generation ein attraktives Programm nach der offiziellen Eröffnung durch den den Vorstand des Seniorenrats und dem Grußwort von Oberbürgermeister Thomas Kufen: Eine Talkrunde mit Wulf Mämpel, Chefredakteur esSen.on top, musikalischen und tänzerischen Einlagen, Bewegungsangeboten und einem Begleitprogramm in der Lichtburg von 13 bis 15:30 Uhr. Im Mittelpunkt der beiden Kurzfilme „Frau Schnipplers unglaubliche Reise zum Meer“ und „Das ist doch kein Leben in Mantua“ stehen die Bewohner*innen der Seniorenstifte der Contilia Pflege und Betreuung. Für sie und mit ihnen wurden die Filme gedreht. www.essen.de/seniorenrat

Festliche Verleihung des goldenen Kronenkreuzes im Church

In einer festlichen Zeremonie wurden alle Mitarbeitenden, die 25 Jahre oder mehr bei einem diakonischen Träger angestellt und heute bei uns tätig sind, für ihre Tätigkeiten besonders geehrt. Unser Aufsichtsratsvorsitzender, Pfarrer Andreas Müller, ließ den Kolleginnen und Kollegen durch die Verleihung des Goldenen Kronenkreuzes eine besondere Anerkennung zuteil werden.
Im besonders schönen Ambiente des Church verbrachten die Jubilare einen stimmungsvollen Nachmittag mit ausgesuchten Speisen aus der Küche. Insbesondere weil ein Zusammenkommen in den vergangenen 2 Jahren nicht möglich war, freuten sich alle, dass endlich wieder ein Treffen, interessanter Austausch und auch die Ehrung stattfinden konnte.

Hoher Besuch am Infostand unserer Diakoniestation Essen-Altenessen/Borbeck auf dem Karnaper Quartiersfest und 2. Bürger-Gesundheitstag

Unser Stadtoberhaupt Oberbürgermeister Thomas Kufen und der Stadtdirektor und Dezernent für Soziales, Arbeit und Gesundheit, Peter Renzel, statteten der Pflegedienstleiterin Angelika Schulte und dem Stellvertretenden Pflegedienstleiter Harald Halter auf unserem Stand der Diakoniestation nach ihrer Begrüßung auf dem Karnaper Markt einen kurzen Besuch ab. Die Kolleginnen und Kollegen aus dem Team der Diakoniestation Altenessen/Borbeck konnten wieder viele Interessentinnen und Interessenten zum Thema Pflegebedürftigkeit beraten und freuten sich über Kundinnen und Kunden, die einfach vorbeikamen, um ein Quätschchen mit vertrauten Gesichtern bei strahlendem Sonnenschein zu halten. „Wir freuen uns immer, wenn wir unsere Kundinnen und Kunden in dieser lockeren Atmosphäre fröhlich sehen, sie uns auch weiterempfehlen an Bekannte und Freunde, die vielleicht auch gerade einen ambulanten Pflegebedarf haben. Sie können uns gern kurzfristig anrufen. Wir beraten immer individuell und zielgerichtet“, so Angelika Schulte.

Unsere erste Auszubildende zur Pflegefachassistentin

Wir freuen uns sehr zum 1. September 2022 Frau Ferda Sahin als unsere erste Auszubildende zur Pflegefachassistentin begrüßen zu dürfen. Sie ist bereits Kollegin aus dem Bereich Hauswirtschaft und Betreuung (HauBe) und bildet sich jetzt in der einjährigen generalistischen Ausbildung zur Pflegefachassistentin weiter.
Die Ausbildung soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die für eine qualifizierte Betreuung und Pflege von Menschen aller Altersgruppen in stabilen Pflegesituationen unter Aufsicht einer Pflegefachkraft erforderlich sind. Pflegefachassistentinnen und Pflegefachassistenten sind kompetente Pflegekräfte, Gesprächspartner und Lebensbegleiter. Frau Sahin wird wie mit anderen Auszubildenden aus der ambulanten oder stationären Kranken- Kinderkranken- und Altenpflege gemeinsam am theoretischen und fachpraktischen Unterricht am Ev. Fachseminar teilnehmen. Die Absolventen erhalten einen deutschlandweit anerkannten Berufsabschluss. Das Bild zeigt Sie links neben unserer Verantwortlichen für die Ausbildung in der Pflege, Frau Gabriele Leggereit.

Wir waren dabei! TeamWalk Essen

Wir hatten einfach so viel Spaß beim Essener Team Walk am Baldeneysteig am 23. August. Alles war perfekt vorbereitet vom Team Bunert, die Pause am schönen Gelände des Emil Frick Hauses im Stadtwald und das Ziel - wieder zurück zum Seaside Beach - alles so klasse.
Bestes Team Diakoniestationen, super Stimmung, traumhafte Kulisse und phantastisches Wetter. Hoffentlich nächstes Jahr wieder, dann können wir sicher noch mehr Kolleginnen und Kollegen motivieren mitzufeiern.

Unser Mitarbeitendenfest 25+1

Wir konnten auf dem großen Hof an der Reformationskirche unser Jubiläumsfest 25+1 feiern. Endlich war es uns möglich mal wieder viele unserer Kolleginnen und Kollegen nach so langer Zeit live wiederzusehen. Konnten wir doch schon unser Jubiläum im vergangenen Jahr nicht gebührend feiern, so war es uns in dieser Woche um so mehr gegönnt: Wir wurden verwöhnt von phantastischem Wetter für eine Outdoor-Party genial, bestgelaunten Kolleginnen und Kollegen, vielen ehemaligen und aktuellen WegbegleiterInnen und unserem ersten Geschäftsführer der Diakoniestationen gGmbH, Herrn Steinbrink. Unsere Superintendentin Marion Greve und unser Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Müller hielten das Grußwort und unsere Chefin, Martina Pollert, stimmte uns auf schöne gemeinsame Stunden ein. Unser Dank geht insbesondere an die Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid, die uns den Platz zur Verfügung gestellt hat und ihren Küster, Herrn Markus Wölki, der uns für Alles “den Boden bereitet” hat, an die Neue Arbeit der Diakonie, die uns ein super leckeres Catering aus einem Oldtimer angeboten hat, den Getränkelieferanten Michael Michel sowie die Kuchenmanufaktur Kötter, die uns mit super tollen Kuchen beliefert hat. Danke auch an alle Helferinnen und Helfer aus unserem Hause, die zum Gelingen dieses langersehnten Festes beigetragen haben. Wir wollen uns den Spirit für die kommenden Herausforderungen bewahren!

Ausbildungsstart in der Pflege zum 1. September und 1. Oktober 2022

Ausbildungsstart in der Pflege zum 1. September und 1. Oktober

  • Wir werden in diesem Jahr erstmalig zum 1. September die Ausbildung zum staatlich anerkannten Pflegefachassistenten (m/w/d) sowie wie in jedem Jahr zum 1. April und zum 1. Oktober, Ausbildungsplätze in der Pflege anbieten.

Wir freuen uns sehr über "unsere frisch Examinierten"

Wir gratulieren sehr herzlich Moreno Sula Sabine Lewanderski-Nitz, Pranom Küpperscheeg (auf dem Bild mit unserer Verantwortlichen für die Pflege-Ausbildung Gabriele Leggereit von links)
zu Ihrem erfolgreich am Evangelischen Fachseminar Essen abgelegten Examina zur staatlich geprüften Pflegefachkraft für die Altenpflege und wünschen Ihnen für ihren weiteren Weg in der Pflege ALLES erdenklich GUTE!

Ausbildungsstart April 2022 für Pflege-Azubis

Ausbildungsstart bei den Diakoniestationen Essen am 1. April 2022

Wir freuen uns sehr, dass wir wieder fünf neue Auszubildende für die dreijährige „Generalistische Pflegeausbildung“ zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau bei uns begrüßen durften: Frau Schertwites und Frau Mengel, Herr Mavlododov, Frau Özmen und Herr Popescu (auf dem Fotos von links, Herr Mavlododov, Frau Özmen und Herr Popescu mit unserer Verantwortlichen für die Azubis in der Pflege, Frau Leggereit) lernen Pflege von allen Seiten kennen. Das besondere bei dieser seit 2020 angebotenen „Generalistischen Pflegeausbildung“: Die Azubis lernen Pflege in verschiedenen Bereichen kennen.

Gemeinsam mit Azubis aus der ambulanten oder stationären Krankenpflege lernen sie Kinderkrankenpflege und Altenpflege und nehmen am theoretischen und fachpraktischen Unterricht am Evangelischen Fachseminar teil, das für einen Einsatz in allen Arbeitsfeldern der Pflege vorbereitet. Daran schließt sich eine Schwerpunktsetzung im jeweiligen Wahlbereich der Auszubildenden an. Ein großer Teil der weiteren Ausbildung findet in unseren Diakoniestationen, also in der Praxis statt.
Mit dem Ausbildungsende haben sie einen europaweit anerkannten Berufsabschluss und können später frei wählen, in welchem Bereich der Pflege sie arbeiten wollen.

Wie klingt das? Auch für Sie interessant?
Möchten auch Sie als Auszubildende unsere Teams verstärken und einen systemrelevanten, krisenfesten und europaweit anerkannten Ausbildungsberuf erlernen?
Die nächste Möglichkeit zum Einstieg bei den Diakoniestationen Essen ist der 1. Oktober 2022.
Melden Sie sich einfach bei uns telefonisch, auch wenn Sie erst nur mal wissen möchten, ob dieser Beruf für Sie überhaupt interessant ist. Wir beraten Sie gern!

Sie können uns erreichen unter 0201/877008 10 oder per Mail unter wir-wollen-dich-2024@diakoniestationen-essen.de
Da freuen wir uns natürlich auch direkt über Ihre Bewerbung!
Bis gleich??

Hilfe und Unterstützung für Geflüchtete in Essen

Die Stadt Essen hat letzten Samstag die Servicestelle Flüchtlinge beim Amt für Soziales und Wohnen, Steubenstraße 53, 45138 Essen, eingerichtet. Die Servicestelle Flüchtlinge ist erste Anlaufstelle für Unterkunft, Sozialleistungen und -hilfen sowie weitere Fragen. Öffnungszeiten sind montags bis sonntags 9 Uhr bis 16 Uhr. Hilfesuchende können sich montags bis freitags 8 Uhr bis 18 Uhr an folgende Telefonnummer wenden: 0201-8835555. Ukrainische Staatsbürgerinnen mit einem biometrischen Reisepass können für drei Monate lang visumsfrei in die Bundesrepublik Deutschland einreisen und sich hier aufhalten. Damit haben sie allerdings keinen Anspruch auf Unterstützung. Auf Ebene der EU wurde eine Regelung über den vorübergehenden Schutz von Geflüchteten aus der Ukraine beschlossen. Dieser Aufenthaltstitel gilt u.a. für ukrainische Staatsbürgerinnen, Drittstaatlerinnen mit rechtmäßigem Aufenthalt in der Ukraine sowie deren Familienangehörige. Dieser Schutzstatus ermöglicht den Zugang zu Sozialleistungen. Deshalb ist der Weg über die Servicestelle wichtig. Geflüchtete, die aktuell in Essen ankommen, haben die Möglichkeit, bei Familienangehörigen, Verwandten oder Freundinnen unterzukommen. Darüber hinaus stellt die Stadt Essen Unterbringungsmöglichkeiten in Unterkünften der Stadt Essen, betreiben von Diakonie und Caritas, zur Verfügung. Außerdem unterstützt die Servicestelle bei der Vermittlung von Wohnraumangebote mit Wohnraumgesuchen. Entgegen früheren Informationen gilt somit, dass nur Personen, die keinen vorübergehenden Schutz erhalten können und einen Asylantrag stellen möchten, sich an die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes NRW in Bochum wenden müssen.
Darüber hinaus hat die Stadt Essen eine Stelle eingerichtet, um die Hilfsangebote der Essener Bürger*innen sowie der ansässigen Vereine, Verbände und Unternehmen zu koordinieren. Unter ukrainehilfe@essen.de und über die Telefonnummer 0201- 8835555 werden alle Angebote gesichtet und an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Von Sachspenden bittet die Verwaltung derzeit abzusehen. Auch wenn Sie dringend benötigten Wohnraum zur Verfügung stellen können, ist dies die richtige Adresse für eine Wohnungsvermittlung.

Wer sich ehrenamtlich für Flüchtlinge engagieren möchte, kann sich auch an die Ehrenamtskoordination des Diakoniewerks bei der sozialräumlichen Beratung für Neuzugezogene wenden: Aleksandra Simic
Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe, Zu den Karmelitern 15, 45127 Essen, Tel. 0201 812568-23 oder a.simic@diakoniewerk-essen.de. Frau Simic ist in Essen bereits gut vernetzt.

Alle Informationen finden Sie auch auf der Seite der Stadt Essen
https://www.essen.de/leben/migration_und_integration/hilfen_fuer_menschen_aus_der_ukraine.de.html

Der Bundesfreiwilligendienst wird zehn Jahre

Auch wir sind bereit für Dich!

Herzlichen Glückwunsch zu dieser guten Idee! Ein schönes Jubiläum, das uns Anlass gibt, auch auf unsere freien Plätze für Bundesfreiwillige oder auch Interessentinnen und Interessenten für ein Freiwilliges Soziales Jahr hinzuweisen. Wir bieten schon seit einigen Jahren diese Möglichkeit für jüngere und ältere Personen, sich zu orientieren - beispielsweise nach dem Schulende vor einem Studium - und in unseren Diakoniestationen einer sinnstiftenden Beschäftigung nachzugehen. Wir sind bereit für Dich! Schau doch mal auf unserer Website unter Freiwilligendienst https://www.diakoniestationen-essen.de/freiwilligendienst-fsj-pflege-diakoniestationen-essen.

Hilfen aus Essen für die Ukraine

Die Stadt Essen hat eine Servicestelle eingerichtet um die Hilfsangebote der Essener Community zu koordinieren. Unter ukrainehilfe@essen.de werden alle Angebote gesichtet und an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Bis genaue Bedarfe bekannt sind, bittet die Stadtverwaltung darum, von Sachspenden derzeit abzusehen.

Wenn Sie möchten, können Sie bereits Kleiderspenden für Geflüchtete, die absehbar notwendig werden, in die Kleidercontainer des Diakoniewerkes werfen, oder in Diakonieläden abgeben. Insbesondere über die gemeinsame Kleiderkammer von Diakoniewerk, Caritas und DRK im Diakoniezentrum Mitte können sich Hilfsbedürftige als erste Anlaufstelle versorgen. Wahrscheinlich wird hierzu zeitnah eine gesonderte Sammelaktion vom Diakoniewerk gestartet.
Die Caritas plant in der kommenden Woche einen ersten Hilfstransport nach Rumänien. Für diesen Transport werden dringend Sach- und Geldspenden benötigt. Als Sachspenden können Schlafsäcke, Decken, Kissen, Isomatten und Powerbanks in dieser Woche von Dienstag bis Freitag von 15 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr Am Schacht Hubert 4 in Essen-Kray abgegeben werden.
https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1460585.de.html
https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine

Spendenkonten für die Ukraine: Wie Sie jetzt helfen können

Die Zuspitzung der humanitären Lage in der Ukraine erfordert unsere Hilfe

Nötig sind Spenden, die konkret den Opfern helfen. Mit der Diakonie Katastrophenhilfe hat die evangelische Kirche ein gutes Netzwerk, das schnell und direkt helfen kann. Seit vielen Jahren bestehen enge Partnerschaften zu Kirchen, Gemeinden, Diakonischen Werken und anderen gemeinnützigen Organisationen in der Ukraine und ihren Nachbarländern Polen, der Slowakei, Moldawien, Ungarn und Rumänien. Die Diakonie Katastrophenhilfe hat bereits 500.000 Euro für die Ukraine bereitgestellt. Die diakonischen Partnerorganisationen können davon unbürokratisch jeweils 50.000 Euro abrufen, um die Not der Geflüchteten zu lindern. Die Diakonie Katastrophenhilfe kann somit professionell und schnell und vor allem mit Hilfe bekannter Partner in der Region vor Ort Hilfe leisten:
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin, Evangelische Bank,
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Onlinespenden und weitere Infos unter: https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine

Aber auch andere Hilfsorganisationen, wie das Bündnis Aktion Deutschland Hilft, rufen zu Spenden für die Betroffenen des Krisengebietes auf: https://www.aktion-deutschland-hilft.de/…/ukraine…/

25 Jahre Diakoniestationen Essen gGmbH – eine Erfolgsgeschichte

Unternehmen setzt die langjährige Tradition der Gemeindeschwestern fort

Für viele ältere Essenerinnen und Essener sind die Diakoniestationen Essen gGmbH eine feste Größe in der ambulanten Pflege. Entweder werden sie selbst oder ihre Angehörigen durch die Pflegekräfte versorgt und betreut oder sind schon einmal zum Thema „Pflege Zuhause“ von ihnen beraten worden. Vor 25 Jahren wurden die Diakoniestationen in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH gegründet. Dies ist Grund zu feiern und Anlass auf die zurückliegenden Jahre und die Wurzeln der gemeinnützigen GmbH zurückzublicken:
Die langjährige Arbeit der Diakoniestationen geht auf die Tradition der Gemeindeschwestern zurück, die über viele Jahrzehnte in den evangelischen Kirchengemeinden eine Institution waren. Ihre Aufgabe bestand darin, Gemeindeglieder, die in ihrem Alltag Hilfe benötigten, zu versorgen. Heute werden die pflegerischen Tätigkeiten von den Pflegekräften der Diakoniestationen Essen gGmbH übernommen, die Refinanzierung der angebotenen Leistungen erfolgt heute größtenteils durch die Pflege- und Krankenversicherung, damals überwiegend über die Kirchensteuer.
Einige der ehemaligen Diakonieschwestern sind heute noch in den Diensten der Diakoniestationen gGmbH. Die Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Essen Altenessen-Borbeck, Angelika Schulte, beispielsweise, hat ihre berufliche Laufbahn in der Kirchengemeinde Essen Borbeck-Vogelheim begonnen. Neben den Kontakten zu den Ärzten und Gesundheitseinrichtungen im jeweiligen Einzugsgebiet ist und war die Beziehungsarbeit zu den Kundinnen und Kunden wichtig. „Sie sollen sich bei uns aufgehoben fühlen.“
Mit der Einführung der Pflegeversicherung 1996, mit ihren vielen neuen gesetzlichen Vorgaben, zeigte sich schnell, dass die Führung der ambulanten Pflege einer Diakoniestation in den bisherigen Strukturen nicht mehr möglich war. Der Verwaltungsaufwand für eine bezahlte Pflege wurde immer höher, betriebswirtschaftliche Strukturen wurden erforderlich. Am 4. Juli 1996 wurde daraufhin ein Unternehmen gegründet und unter dem Namen Diakoniestationen Essen gGmbH ins Handelsregister eingetragen.
Nach langen, auch kontroversen, Vorgesprächen, schlossen sich mit diesem Schritt alle damaligen ambulanten evangelischen Pflegeeinrichtungen in Essen zu dieser gemeinnützigen GmbH zusammen – und schafften hier, was in anderen Städten, in denen es zu starker innerdiakonischen Konkurrenz kam, nicht gelang.
Noch heute sind in Essen 21 Kirchengemeinden, der evangelische Kirchenkreis und sechs diakonische Einrichtungen Gesellschafter der Diakoniestationen Essen gGmbH. Die Anbindung an die Gemeindestandorte und der Kontakt zu den Kirchengemeinden ist heute noch eng und wird gefördert: Gemeindefeste oder Diakoniegottesdienste werden gemeinsam durchgeführt. Eine Vielzahl gemeinsamer Projekte wie beispielsweise die „demenzfreundliche Kirchengemeinde“ oder die inzwischen neun Betreuungscafés für Menschen mit Demenz belegen den partnerschaftlichen Austausch. Gleichzeitig hat sich die Diakoniestationen Essen gGmbH zu einem stabilen Unternehmen entwickelt, das sich zuverlässig und erfolgreich in der Essener Pflegelandschaft etabliert hat und seinen inzwischen mehr als 400 Mitarbeitenden einen sicheren Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektive bietet.
Heute, im Jahr 2021, pflegen, betreuen und begleiten acht Diakoniestationen und das Team HauBe, Hauswirtschaft und Betreuung, rund 1800 Kundinnen und Kunden im gesamten Essener Stadtgebiet. „Obwohl seit März 2020 Corona unseren Alltag bestimmte und wir es dank kompetenter und kreativer Lösungen der Zusammenarbeit und hohem Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut gemeistert haben, beschäftigten wir uns in dieser Zeit mit der inhaltlichen Weiterentwicklung der Arbeit der Diakoniestationen Essen gGmbH“, so Martina Pollert, Geschäftsführerin der gGmbH. „Der Aufbau einer Tagespflege ist in Planung, um die Situation pflegebedürftiger Personen, die noch im eigenen Zuhause leben, weiterhin für sie und ihre Angehörigen aufrecht erhalten zu können.
Wir gehen neue Wege in der Fachkräftegewinnung und suchen über Social Media und andere Online-Portale nach geeigneten Mitarbeitenden und bilden weiterhin selbst Pflegefachkräfte aus, um Nachwuchs aus den eigenen Reihen zu gewinnen. Nicht zuletzt arbeiten wir daran uns ressourcenschonender aufzustellen. Unser Ziel ist es Klimaneutralität zu erlangen, entweder durch den Einsatz klimaneutraler Prozesse oder durch Verringerung klimaschädlicher Emissionen. Bereits jetzt sind die ersten E-Fahrzeuge im Einsatz die mit Ökostrom geladen werden. Die zunehmende Digitalisierung unterstützt uns dabei, weitere ressourcenschonende Prozesse zu entwickeln und umzusetzen.
Auch in den kommenden Jahren werden wir daran mitwirken, die Situation älterer Menschen in Essen weiter zu verbessern, durch Quartiersarbeit, die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden und Kooperationspartnern und werden dabei immer die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen und deren Angehöriger im Blick halten. Unsere Kundinnen und Kunden sollen „mehr als nur Pflege erfahren“. Und dieser Aufgabe und den damit verbundenen, sich ständig wandelnden, Herausforderungen stellen sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großer Freude und Einsatzbereitschaft auch in den kommenden 25 Jahren. Hierfür bedanke ich mich bereits im Voraus bei allen Teams der Diakoniestationen Essen gGmbH.“

Diakoniestationen Essen-Steele in neuen Räumlichkeiten

Unsere Diakoniestation Essen-Steele bezieht in diesen Tagen die Räumlichkeiten in der Kaiser-Wilhelm Str. 24. Die Kolleginnen und Kollegen freuen sich über den Umzug - nur eine Tür weiter - in die hellen, freundlichen, selbst mitgestalteten Räume, in denen Sie gern Kundinnen und Kunden zu allen Themen rund um die Pflege beraten möchten. Kommt doch gern mal vorbei! . Den Kolleginnen und Kollegen einen tollen Start in der Nr. 24. Wir hoffen, dass wir bald - Nach Corona - mal eine “Einweihungsparty” feiern können!

Ausbildungsstart bei den Diakoniestationen

Wir freuen uns sehr, dass wir zu ihrem Ausbildungsstart als Pflegefachfrau Svenja Seidel sowie für die kaufmännische Ausbildung im Büromanagement Emela Secic und Jaqueline Sofi Pereira Aranjo, Anfang August begrüßen durften. Wir wünschen den drei jungen Kolleginnen einen guten Start und viel Freude bei den Diakoniestationen!

Diakoniestationen helfen Hochwasseropfern

Wir alle sind tief betroffen angesichts der Not der Opfer der Hochwasserkatastrophe, bei der unzählige Familien ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben und auch soziale Einrichtungen stark betroffen sind.
Glücklicherweise sind unsere Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden nicht in größerem Maße betroffen.
Gern möchten wir als Diakoniestationen gGmbH in dieser außergewöhnlichen Katastrophensituation die Menschen in den stark betroffenen Regionen durch finanzielle Hilfen unterstützen.

Wir haben deshalb im Rahmen der Aktion Lichtblicke ein eigenes Spendenkonto eröffnet und dort bereits 500 Euro in den „Topf geworfen“. Es wäre prima, wenn Sie unser Spendenziel bis zum 15. August 2021 mit einer Spende unterstützen würden. Zum Ende des Zeitraumes wird unsere gGmbH den Betrag noch auf volle 100 Euro aufrunden.

https://lichtblicke.de/ihre-spendenmoeglichkeiten/?diakoniestationen-essen-helfen-hochwasseropfern-2
Die Spenden sind auch anonym möglich.

Des Weiteren wird die Diakoniestationen gGmbH weitere 500 Euro zum Spendentag von Radio Essen am kommenden Freitag für die Aktion Lichtblicke spenden und
500 Euro an den evangelischen Kirchenkreis überweisen, der im Spendenverbund mit der Stadt Essen und der Caritas sammelt um den Hochwasseropfern neben materieller Unterstützung auch seelischen Beistand geben zu können.

Fotoaktion Aktion „Wir für Sie! – Pflege jetzt erst recht!“

“So wollen wir verdeutlichen, wie vielfältig das Aufgabenspektrum unserer Pflegekräfte ist, und an welchen Stellen sie sich für alte und kranke Menschen einsetzen”, erläutert Martina Pollert, Geschäftsführerin der Diakoniestationen Essen.

Hochwasserhilfe!

Hochwasserhilfe! Bitte unterstützen Sie diesen Spendenaufruf der DIAKONIE Rheinland-Westfalen-Lippe
Spendenkonto Diakonie RWL
DE79 3506 0190 1550 20
https://www.diakonie-rwl.de/hochwasser-hilfe

E-Mobility als Teil unseres Klimaschutzkonzeptes

Ressourcenschonender Umgang

Die Diakoniestationen Essen gGmbH haben es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2028 Klimaneutralität zu erreichen. Neben umfangreichen Maßnahmen zur Schonung von Ressourcen im Büro, wie der Einführung eines papierlosen Dokumentenmanagementsystems, Energieeinsparungen und Müllvermeidung, steht die Mobilität in besonderem Fokus der Betrachtung. Mit einer Fahrzeugflotte von 110 Fahrzeugen, die vorrangig aus Kleinwagen besteht, verursacht dieser Bereich den höchsten CO2-Ausstoß.
Kürzlich konnte mit einem VW e-up! Das erste Elektroauto in der Diakoniestation Essen-Katernberg eingeflottet werden. Weitere 4 Wagen sind für den baldigen Einsatz bestellt. „Wenn die Erfahrungen mit den ersten fünf E-Autos gut sind, wollen wir unsere komplette Flotte auf Elektroautos umstellen“, so Stefan Schmitz, Prokurist der Diakoniestationen Essen gGmbH. „Der Umstieg auf Elektroautos ist für uns als ambulanter Pflegedienst besonders interessant. Unsere Mitarbeitenden sind mit den wendigen Kleinwagen zwar viel unterwegs, legen aber im Stadtverkehr eher wenige Kilometer zurück. Für ein E-Auto als Pflegdienstfahrzeug spricht, dass sie umweltfreundlich sind, in ihrer Anschaffung gefördert werden und dass das allseits beschriebene Reichweitenproblem nicht besteht, denn die täglichen Fahrten liegen üblicherweise innerhalb der Reichweite kleiner Elektroautos.“
Für die ersten elektrischen Kleinwagen sind bereits in den Diakoniestationen Essen-Katernberg und Essen-Kupferdreh Ladesäulen installiert worden. Eine weitere Diakoniestation verfügt über eigene Parkmöglichkeiten und hat somit ebenfalls die Möglichkeit zur Anbringung einer Wallbox zum Aufladen auf eigenem Gelände. Für fünf weitere Diakoniestationen bleibt es abzuwarten, wie sich die öffentliche Ladeinfrastruktur entwickelt und wie die Organisation der Aufladung der Mitarbeitenden im Schichtdienst gut zu handhaben ist. „Mittelfristig möchten wir bei gutem Verlauf, sobald die Verträge für die bisher geleasten Fahrzeuge enden, diese durch Elektroautos ersetzen,“ so Stefan Schmitz. „Die Bereitschaft unserer Mitarbeitenden, für ein zügiges Umstellen auf saubere Lösungen ist sehr groß.“

Frohe Ostern

Wir wünschen unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeitenden, Gesellschaftern und Kooperationspartnern eine schöne Osterzeit!
Bleiben Sie gesund!

Öffnung unserer Betreuungsangebote

Wiederaufnahme des Betreuungsangebotes für Menschen mit Demenz in unserem Tagesstübchen „Pusteblume“ und unseren Betreuungscafés.

So langsam versuchen wir die Betreuungsangebote mit stark begrenzter Personenzahl unter Berücksichtigung aller Hygienemaßnahmen wieder aufleben zu lassen. Wir beginnen mit dem Tagesstübchen “Pusteblume” zu anderen Öffnungszeiten. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unsere Diakoniestationen für weiterführende Informationen.

Informationen und Termine rund um unsere Diakoniestationen in Essen

Wenn Sie hier nicht die aktuellen Informationen finden, die Sie brauchen, dann melden Sie sich gerne direkt bei uns.

Verabschiedung unserer MAV Vorsitzenden

Exakt 20 Jahre lang führte Elke Böttcher den Vorsitz unserer Mitarbeitervertretung (MAV). Jetzt wurde sie in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wir danken ihr herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz bei vielen Herausforderungen, denen sie als Mitarbeitervertretung einer personell immer größer werdenden Organisation gegenüberstand. Sie unterstütze bei der Umstellung der Entlohnung auf Tarifverträge - ein langwieriger Prozess mit komplizierten Regelwerken und Gesetzestexten - , sorgte u.a. für die Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements sowie für verbindliche Einstellungs- und Routineuntersuchungen durch einen Betriebsarzt, bzw. eine Betriebsärztin.

Stets hat sie sich dabei an ihrer Grundüberzeugung „Bei mir muss es immer gerecht zugehen“ orientiert! Nun ist also am 30. Juni 2021 ihr letzter Arbeitstag und viele private Pläne rücken in den Vordergrund. Wir wünschen ihr bei der Umsetzung von Herzen beste Gesundheit und viel Freude für die Zukunft! Ihre Nachfolgerin Frau Stevens steht schon für den Vorsitz bereit. Herr Krause übernimmt die Vertretung.

Congratulations!

Zu Ihren bestandenen Abschlussprüfungen vor der IHK gratulieren wir unseren kaufmännischen Auszubildenden herzlich! Marie Bartsch hat ihre Ausbildung als Kauffrau im Büromanagement erfolgreich beendet und wird zukünftig das Team unserer Diakoniestation in Essen-Kupferdreh verstärken. Vanessa Wenzel und Raphael Dietrich haben erfolgreiche Prüfungen als Kaufleute im Gesundheitswesen absolviert. Allen dreien wünschen wir für Ihren persönlichen und beruflichen Zukunftsweg Alles Gute!
Um den eigenen Bedarf zu decken und um weiter wachsen zu können, bildet die Diakoniestationen Essen gGmbH neben der Ausbildung zum Pflegefachmann, –frau, auch regelmäßig junge Talente im kaufmännischen Bereich aus.

Aktuelle Termine

Aus aktuellem Anlass konnten in den vergangenen Monaten keine Betreuungsangebote stattfinden. Wir sind hoffnungsvoll und möchten in Kürze mit einem eingeschränkten Angebot wiedereröffnen. Rufen Sie bei Bedarf bitte in unseren Diakoniestationen vor Ort an. Dort werden Sie beraten und zu aktuellen Änderungen informiert!

Veranstaltung des Netzwerkes Demenz

Gern weisen wir auf die bevorstehende Veranstaltung hin

"Wir für Sie - Pflege jetzt erst recht!"

Unter dem Motto “Wir für Sie - Pflege jetzt erst recht!” starten wir - gemeinsam mit den anderen diakonischen Altenhilfeträgern in Essen - eine Mitmach-Aktion rund um den Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai. Dabei sind die Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtungen dazu aufgefordert, anhand von Foto-Motiven die Kampagne zu unterstützen.

“Damit wollen wir bildlich sichtbare Zeichen setzen, die veranschaulichen, dass unsere Mitarbeitenden rund um die Uhr für pflegebedürftige Menschen da sind”, verdeutlicht Diakoniepfarrer Andreas Müller das Ziel der Aktion.
“Gleichzeitig symbolisiert die Foto-Kampagne einen großen Dank an unsere Pflegekräfte, die gerade während der Corona-Pandemie Herausragendes geleistet haben”, so der der Vorsitzende des Arbeitskreises der Evangelischen Altenhilfeeinrichtungen in Essen.
“Diesem wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Krise gebührt unsere hohe Anerkennung – jetzt erst recht! Dabei kann es aber nicht bleiben. Die Pflegereform muss auf Bundesebene die Rahmenbedingungen für die Pflege verbessern. Das gilt insbesondere bei der Personalbemessung. Es wird mehr Personal gebraucht, um eine dauerhafte Überlastung zu verhindern”, fordert Diakoniepfarrer Andreas Müller.
Mitmachen sollen Pflegemitarbeitende der Essener Diakonie, die an ihren unterschiedlichen Einsatzorten mit dem einheitlichen Kampagnen-Schriftzug abgelichtet werden.

“So wollen wir verdeutlichen, wie vielfältig das Aufgabenspektrum unserer Pflegekräfte ist, und an welchen Stellen sie sich für alte und kranke Menschen einsetzen”, erläutert Martina Pollert, Geschäftsführerin der Diakoniestationen Essen, von der die Idee für die Foto-Kampagne stammt.
“Wir hoffen, dass innerhalb des einwöchigen Aktionszeitraums rund um den Tag der Pflege eine gewisse Dynamik entsteht und auch neue Menschen ein Interesse am Pflegeberuf entwickeln. Die Ausbildung in der Pflege ist viel besser als ihr Ruf. Ohne Pflegekräfte geht nichts”, unterstreicht Diakoniepfarrer Andreas Müller.

Zum Arbeitskreises der Evangelischen Altenhilfeeinrichtungen in Essen gehören:
Adolphi-Stiftung Senioreneinrichtungen gGmbH
Evangelisches Altenheim Bethesda
Evangelisches Altenzentrum am Emscherpark e.V.
Evangelisches Pflegeheim Paulushof gGmbH
Ev. Seniorenzentrum Essen-Frohnhausen gGmbH
Evangelisches SeniorenZentrum Kettwig gGmbH
Diakoniestationen Essen gGmbH
Diakoniewerk Essen gemeinnützige Senioren-und Krankenhilfe GmbH
Johannes-Heim. Senioren- und Pflege gGmbH Essen
MARTINEUM Altenhilfe gemeinnützige Betriebsgesellschaft mbH
Ev. Altenwohnheim Essen-Dellwig gGmbH Seniorenstift Martin Luther
Stiftung Waldthausen
und das Ev. Fachseminar für Pflegeberufe

Zum Hintergrund:
Mehr als 1.700 stationäre Pflegeplätze halten die elf evangelischen Altenhilfeträger in ihren insgesamt 18 Senioreneinrichtungen innerhalb Essens vor, zudem werden rund 1.800 Menschen von den Diakoniestationen ambulant betreut. Insgesamt 1.850 Mitarbeitende sind bei diesen Trägern beschäftigt.
Der Tag der Pflege ist ein internationaler Aktionstag, der jährlich am 12. Mai begangen wird. Er erinnert damit an den Geburtstag von Florence Nightingale, der Pionierin der modernen Krankenpflege.

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Covid 19- Impfungen für unsere Mitarbeitenden

Wir freuen uns sehr, dass die meisten unserer Mitarbeitenden in der Pflege bereits am 10. Februar erstmals gegen Covid 19 geimpft werden konnten und wir damit den uns anvertrauten Kundinnen und Kunden noch ein weiteres Stück Sicherheit in der Pflege und Betreuung geben können. Auch für die Mitarbeitenden selbst ist diese und die Folgeimpfung, die für die zweite Aprilhälfte geplant ist, der richtige Schritt auf dem Weg zur Bewältigung der Pandemie und damit zurück in ein normales Leben.

Auf das Verhalten der Mitarbeitenden in der Pflege-Situation und im privaten Alltag hat die Tatsache, dass sie bereits geimpft wurden, keinen Einfluss. Es werden weiterhin alle Infektionsschutzmaßnahmen nach RKI strengstens eingehalten. Die Kontakte zwischen unseren Beschäftigten sind auf ein Minimum reduziert, um Mitarbeitenden und Kundinnen und Kunden vor gegenseitiger Ansteckung zu schützen.

Ausbildungsstart in der Pflege im Herbst 2021

Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt im Herbst so viele Auszubildende gewinnen konnten, die bei uns die dreijährige Generalistische Pflegeausbildung durchlaufen werden. Celina Michaelis, Annalena Eckei, Sebnem Önates,
Joelle Hajarivelo, Ursulla Popescu, C. Alexandru
Bettina Stoppa, Silvia Sudbrak-Knies, Peter van Heekern und Cynthia Madison verstärken seit kurzer Zeit unsere Diakoniestationen.
Möchtest auch Du als Auszubildende unsere Teams verstärken und einen systemrelevanten, krisenfesten und europaweit anerkannten Ausbildungsberuf erlernen?
Dann bewirb Dich bei uns für das kommende Jahr! Ab 1. April und 1. Oktober 2022 kannst Du bei uns Pflege von allen Seiten kennenlernen und mit der dreijährigen Generalistischen Pflegeausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau starten. Das besondere dabei: Mit dieser Ausbildung lernst Du Pflege in verschiedenen Bereichen kennen. Gemeinsam mit Azubis aus der ambulanten oder stationären Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege nimmst Du am theoretischen und fachpraktischen Unterricht am Evangelischen Fachseminar teil, das für einen Einsatz in allen Arbeitsfeldern der Pflege vorbereitet. Daran schließt sich eine Schwerpunktsetzung im jeweiligen Wahlbereich der Auszubildenden an. Ein großer Teil der weiteren Ausbildung findet in unseren Diakoniestationen, also in der Praxis statt.
Wähle später, wo Du arbeiten willst
Am Ende hast Du einen europaweit anerkannten Berufsabschluss. Außerdem kannst Du frei wählen, in welchem Bereich der Pflege Du arbeiten willst, auch später noch. Wie klingt das?
Melde Dich einfach bei uns telefonisch, auch wenn Du erst nur einmal wissen möchtest, ob dieser Beruf für Dich überhaupt interessant ist, unter 0201/877008 10 oder per Mail unter wir-wollen-dich-2024@diakoniestationen-essen.de!
Bis gleich🙂
Deine nächste Möglichkeit zum Einstieg bei den Diakoniestationen Essen:

  1. April und 1. Oktober 2022
  • wir-wollen-dich-2024@diakoniestationen-essen.de

Ostern 2021

Wir wünschen unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeitenden, Gesellschaftern und Kooperationspartnern eine schöne Osterzeit!
Auch wenn wir uns alle gewünscht hätten, wieder in größerer Runde zusammen kommen zu können, freuen wir uns auf die freien Tage. Bleiben Sie gesund!

25.03.2021

Nein zu Verschwörungstheorien des obersten Patientenschützers!

Wir teilen nicht die Meinung des obersten Patientenschützers zu Vorgehen in Alteneinrichtungen.

Weihnachten 2020

Wir wünschen unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeitenden, Gesellschaftern und Kooperationspartnern eine gesunde und besinnliche Weihnachtszeit!

Wir sind sicher, dass dieses - andere - Weihnachtsfest ein besonderes Fest wird, auch wenn wir nicht mit unseren Lieben in großer Runde zusammenkommen können.
Trotzdem können wir aneinander denken, füreinander da sein und Freude schenken.

Wir sind zuversichtlich, dass wir uns im kommenden Jahr wieder live sehen können.
Kommen Sie gut ins Neue Jahr und bleiben Sie gesund!

10.12.2020

Erleichterungen während Corona

Wussten Sie schon, dass aktuell

  • der Medizinische Dienst über Anträge zur Einstufung (Pflegegrad)
    oder Erhöhung von Pflegeleistungen aufgrund vorliegender
    Informationen und eines ergänzenden Telefoninterviews
    entscheidet
  • die üblicherweise verpflichtenden Beratungsbesuche für
    Pflegegeld-Empfänger weiterhin durch einen ambulanten
    Pflegedienst durchgeführt werden können - wenn gewünscht aber
    auch telefonisch oder per Video erfolgen können
  • die Aufwendungen zum Verbrauch von Pflegehilfsmitteln auf
    einen Betrag von 60 € erhöht sind?

Können wir etwas für Sie tun? Wenden Sie sich gerne an eine unserer Diakoniestationen vor Ort.

10.12.2020

Die Diakoniestationen Essen versorgen kompetent und zugewandt

… – auch in Corona-Zeiten

Die Versorgung und Unterstützung pflegebedürftiger Menschen in den eigenen vier Wänden so gut wie möglich aufrecht zu erhalten, ist gerade in Zeiten von Corona eine herausfordernde Aufgabe. Die Diakoniestationen Essen gGmbH begleiten, betreuen und pflegen ihre Kundinnen und Kunden in den eigenen vier Wänden – kompetent und zugewandt - auch in dieser Zeit.

So bieten wir professionelle ambulante Grund- und Behandlungspflege an und sorgen auf Nachfrage auch für eine hauswirtschaftliche Betreuung. „Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie von Pflegebedürftigkeit selbst betroffen oder Angehörige(r) sind. Wir können Sie individuell und passgenau beraten“, so Annette Paßmann, langjährige Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Essen-Margarethenhöhe, die auch die Stadtteile Essen-Werden und Essen-Kettwig versorgt.
Aktuell können die Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz aufgrund der allgemeinen Kontaktbeschränkungen nicht stattfinden. Insgesamt acht Betreuungscafés organisieren die Diakoniestationen stadtweit, außerdem gibt es das Tagesstübchen “Pusteblume“ an der Töpferstraße. Üblicherweise erleben die Besucherinnen und Besucher hier an drei Tagen der Woche eine ganztägige Abwechslung vom Alltag. Die Angebote ermöglichen auch pflegenden Angehörigen eine kleine Auszeit, in der sie ihre Angehörigen in liebevoller Betreuung durch erfahrene Kräfte wissen.

In der ganzen Stadt pflegen, betreuen und begleiten acht Diakoniestationen und das Team HauBe, Hauswirtschaft und Betreuung, über 1800 Kundinnen im gesamten Essener Stadtgebiet. Die mehr als 400 Mitarbeitenden sind häufig seit vielen Jahren für die Diakoniestationen tätig. Dabei arbeiten wir immer möglichst nah am Menschen, nehmen uns Zeit für unsere Kundinnen und Kunden: „Sie sollen mehr als nur Pflege erfahren“, erläutert Martina Pollert, Geschäftsführerin der Diakoniestationen Essen. „Wir verstehen es dabei als Auftrag, die Menschen vor Ort zu betreuen: bei Körperpflege, Mahlzeiten und allen anderen Anforderungen des Alltags. Wir arbeiten nach dem Konzept der „Bezugspflege“. Dabei werden - wann immer möglich - feste Betreuungskräfte für die Pflege und Versorgung eingesetzt.“ Die Infektionsschutzmaßnahmen nach RKI werden strengstens eingehalten. Die Kontakte zwischen den Beschäftigten sind auf ein Minimum reduziert, um Mitarbeitenden und Kundinnen und Kunden vor gegenseitiger Ansteckung zu schützen.“

10.12.2020

Dein Ausbildungsstart im April und Oktober 2022 bei den Diakoniestationen gGmbH

Ausbildung zur staatlich anerkannten Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann

Seit April 2020 kannst Du bei den Diakoniestationen Essen die dreijährige „Generalistische Pflegeausbildung“ zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau durchlaufen. So auch im April und im Oktober 2022!
Das besondere dabei: Mit dieser Ausbildung lernst Du Pflege in verschiedenen Bereichen kennen. Gemeinsam mit Azubis aus der ambulanten oder stationären Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege nimmst Du am theoretischen und fachpraktischen Unterricht am Evangelischen Fachseminar teil, das für einen Einsatz in allen Arbeitsfeldern der Pflege vorbereitet. Daran schließt sich eine Schwerpunktsetzung im jeweiligen Wahlbereich der Auszubildenden an. Ein großer Teil der weiteren Ausbildung findet in unseren Diakoniestationen, also in der Praxis statt.

Rufe einfach an unter 0201/ 877008-10. Wir freuen uns auf Dich!

09.08.2021

Diakoniestation Essen-Margarethenhöhe bietet auch in Essen-Werden ...

…und Essen-Kettwig zuverlässige ambulante Hilfen an

Die Versorgung und Unterstützung pflegebedürftiger Menschen in den eigenen vier Wänden so gut wie möglich aufrecht zu erhalten, ist gerade in Zeiten von Corona eine herausfordernde Aufgabe. Die Diakoniestationen Essen gGmbH mit ihren acht Stationen begleiten, betreuen und pflegen ihre Kundinnen und Kunden auch in dieser Zeit kompetent, zugewandt und zuverlässig.

Die Diakoniestation Essen-Margarethenhöhe bietet eine professionelle ambulante Grund- und Behandlungspflege über die Stadtteilgrenzen hinaus auch in Essen-Werden und Essen-Kettwig an und sorgt auf Nachfrage auch für eine hauswirtschaftliche Betreuung. „Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie von Pflegebedürftigkeit selbst betroffen oder Angehörige(r) sind. Wir können Sie individuell und passgenau beraten“, so Annette Paßmann, langjährige Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Essen-Margarethenhöhe.

„Selbstverständlich werden die Infektionsschutzmaßnahmen nach RKI strengstens eingehalten. Die Kontakte zwischen unseren Beschäftigten sind auf ein Minimum reduziert, um Mitarbeitenden und Kundinnen und Kunden vor gegenseitiger Ansteckung zu schützen. Sobald es wieder möglich ist, werden wir auch wieder unser Betreuungscafé Inselstübchen auf der Margarethenhöhe und das neue Café Zeitlos in Heidhausen für Menschen mit Demenz eröffnen. Dort bieten wir den angemeldeten älteren Menschen im Rahmen professionell betreuter Gruppenangebote regelmäßigen Austausch, beispielsweise bei gemeinsamen kleinen Festen, Bewegungsübungen sowie beim Gedächtnistraining.“

16.11.2020

Yasemin Bösing ist neue Pflegedienstleiterin der Diakoniestation E-Kupferdreh

mit Marcel Spittler als Stellvertretende Pflegedienstleitung bildet sie das Leitungsteam

Gern möchte ich mich Ihnen als die neue Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Essen- Kupferdreh vorstellen: Mein Name ist Yasemin Bösing, ich bin 36 Jahre alt, habe zwei Kinder, und bin seit fast 20 Jahren in der Pflege tätig, davon seit 14 Jahren ambulant.

Mir hat der Pflege-Beruf immer sehr viel Freude bereitet, da er sehr vielschichtig ist und ich gern Kontakt zu Menschen habe. Auch wenn sich gerade jetzt in Corona-Zeiten die Begegnungen mit den Menschen sehr verändert haben – eine Umarmung und das Händeschütteln fehlen und wir Masken tragen –, versuchen wir die Herzlichkeit durch liebevolle Gestik und Mimik weiter aufrecht zu halten.

Als Pflegedienstleiterin ist es in besonderem Maße eine Herausforderung, ein gutes Gleichgewicht zwischen Mitarbeitenden- und Patientenwünschen zu finden. Ich denke, dass ich gemeinsam mit meinem Team durch entsprechende Empathie, eine individuelle, gute Beratung und hochwertige Betreuungs- und Pflegeleistungen diese Pandemie-Zeit und die kommenden Jahre gut bewältigen kann.

Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in der Diakonie-Station Essen-Kupferdreh, auf die Zusammenarbeit mit einem professionellen Team und möchte in Kupferdreh und den umliegenden Stadtteilen eine gute Ansprechpartnerin für alle Belange rund um die ambulante Pflege werden. Vielleicht lernen wir uns ja bald einmal kennen.
Melden Sie sich gern bei mir!

Yasemin Bösing, Diakoniestation Essen-Kupferdreh
Fahrenberg 6, 45257 Essen
Tel.: 0201 85 85 046
Fax: 0201 85 85 048
E-Mail: Team-Kupferdreh@diakoniestationen-essen.de

28.10.2020

Herzliches Willkommen den neuen Auszubildenden

in der Pflege bei den Diakoniestationen Essen

Zum 1. Oktober 2020 starteten Roksana Fraczek und Michelle Lüchtefeld als neue Auszubildende bei den Diakoniestationen als Auszubildende zur Pflegefachfrau. Seit diesem Jahr lernen die Auszubildenden im Rahmen einer dreijährigen „Generalistische Pflegeausbildung“ Pflege in verschiedenen Bereichen kennen. Gemeinsam mit Azubis aus der ambulanten oder stationären Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege nehmen sie am theoretischen und fachpraktischen Unterricht am Evangelischen Fachseminar teil, das für einen Einsatz in allen Arbeitsfeldern der Pflege vorbereitet. Daran schließt sich eine Schwerpunktsetzung im jeweiligen Wahlbereich der Auszubildenden an. Ein großer Teil der weiteren Ausbildung findet in den Diakoniestationen in der Praxis statt.

06.10.2020

Examensfeier light

Herzlichen Glückwunsch!

„Wir freuen uns sehr über unsere neuen, erfolgreich „Examinierten“ Frau Sandra Stienemeier und Frau Lucia Bangura und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft und einen weiteren Weg in der ambulanten Altenpflege bei den Diakoniestationen“, so Frau Karla Geyr, Pflegedirektorin. „Auch wenn coronabedingt keine größeren Feierlichkeiten stattfinden konnten, so sind wir doch sehr stolz auf unsere erfolgreichen ehemaligen Auszubildenden.“

Die frisch Examinierte, Frau Sandra Stienemeier, wurde von der Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Essen-Margarethenhöhe, Frau Passmann und der Pflegedienstdirektorin Frau Geyr, beglückwünscht. Frau Lucia Bangura gratulierte der Pflegedienstleiter der Diakoniestation Essen-Frohnhausen, Herrn Kemper, seine Stellvertretung Frau Timpf und die Praxisanleiterin Frau Riediger.

06.10.2020

Ausbildung zur staatlich anerkannten Pflegefachfrau ...

… bzw. zum staatlich anerkannten Pflegefachmann bei den Diakoniestationen Essen gGmbH

Seit April 2020 kannst Du bei den Diakoniestationen Essen die dreijährige „Generalistische Pflegeausbildung“ zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau durchlaufen. Das besondere dabei: Mit dieser Ausbildung lernst Du Pflege in verschiedenen Bereichen kennen. Gemeinsam mit Azubis aus der ambulanten oder stationären Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege nimmst Du am theoretischen und fachpraktischen Unterricht am Evangelischen Fachseminar teil, das für einen Einsatz in allen Arbeitsfeldern der Pflege vorbereitet. Daran schließt sich eine Schwerpunktsetzung im jeweiligen Wahlbereich der Auszubildenden an. Ein großer Teil der weiteren Ausbildung findet in unseren Diakoniestationen, also in der Praxis statt.

Amil Arapcic, Moreno Sula und Mandy Birkenbeul sind im 2. Ausbildungsjahr
bei den Diakoniestationen Essen gGmbH.

Amil Arapcic:“ Ich komme aus Bosnien und Herzegowina und habe mich entschieden hier in Deutschland in der Pflege eine Ausbildung zu machen, weil ich mir in diesem Bereich gute Weiterbildungsmöglichkeiten vorstelle. Ich habe mich für die Diakoniestationen Essen als Ausbildungsstätte bewusst entschieden, weil ich mir - schon aufgrund der Größe von acht Stationen im gesamten Essener Stadtgebiet - vorstellen konnte, dass dort besonders viel von den Pflegeabläufen und verschiedensten Krankheitsbildern zu erfahren sei. Das ist voll und ganz aufgegangen: Ich bekomme ständig kompetente Praxisanleitung und -begleitung, der respektvolle, freundliche Umgang zwischen den Mitarbeitenden sowie den anderen Auszubildenden ist total nett. Als Azubi fühle ich mich gleichberechtigt.“

Das können Moreno Sula und Mandy Birkenbeul nur bestätigen: „Ich wollte immer einen Beruf erlernen, der mir einen sicheren Arbeitsplatz schafft. Ich denke, dass man auf jeden Fall kommunikative Fähigkeiten und Empathie mitbringen sollte, wenn man diesen Beruf ausüben möchte. Ich konnte schon so viele positive Erfahrungen sammeln, werde von den Kolleginnen und Kollegen unterstützt und Tag für Tag lerne ich neue Situationen im Umgang mit den älteren Menschen kennen und zu bewältigen“, so Moreno Sula. Einen Einstieg zu dieser Ausbildung bei den Diakoniestationen findet man mit einer abgeschlossenen 10-jährigen allgemeinen Schulausbildung. Mandy Birkenbeul:„ Der Austausch unter den Auszubildenden ist klasse, die Berufsschule im Evangelischen Fachseminar immer interessant und ich finde, dass die Ausbildungsvergütung von 1091 Euro im ersten Jahr, 36 Urlaubstage bei einer möglichen 6-Tage Woche , eine Abschlussprämie bei bestandenem Examen nach drei Jahren, Zahlung des ÖPNV- Tickets und die Zahlung von vermögenswirksamen Leistungen wirklich prima ist.“

28.09.2020

Mitarbeitende bei den Diakoniestationen - in Corona-Zeiten

Vanessa Wenzel & Raphael Dietrich, in der Ausbildung zur Kauffrau bzw. Kaufmann im Gesundheitswesen

„Im Großen und Ganzen hat sich an unserem Arbeitsalltag nicht so viel verändert. Selbstverständlich müssen wir auch die Hygienemaßnahmen einhalten und arbeiten zur Sicherheit alleine im Büro.

Da sich viele Mitarbeitende im Homeoffice befinden, findet die Kommunikation größtenteils telefonisch oder per Videokonferenz statt, welches eine große Zuverlässigkeit voraussetzt.
Es ist große Flexibilität verlangt, um unsere Arbeitskolleginnen und -kollegen in jedem Bereich – in der Pflege und in der Verwaltung - unterstützen zu können. Wir freuen uns darüber, Anrufe von Patientinnen und Patienten so aufklärend wie möglich beantworten zu können und gleichzeitig beruhigend auf Sie einzuwirken.

Gute Zusammenarbeit, Hilfsbereitschaft und Unterstützung unter den Kolleginnen und Kollegen sowie die voranschreitende Digitalisierung im Büro sind sicherlich die positiven Seiten dieser Zeit. Leider hat der virtuelle Unterricht in der Berufsschule so gut wie gar nicht stattgefunden. Nächste Woche startet wieder der Präsenzunterricht, mit Maske natürlich, da sind wir sehr gespannt… Das Foto stammt übrigens von einem Mitarbeiterfest vor Corona-Zeiten.

13.08.2020

Mitarbeitende bei den Diakoniestationen - in Corona-Zeiten

Brigitte Ackermann, Mitarbeitende in der HauBe, Hauswirtschaft und Betreuung

„Zu Beginn der Corona-Zeit habe ich gemerkt, dass die Kunden, egal ob Frauen oder Männer, immer deprimierter wurden, je länger die Kontaktsperre dauerte.
Es war ein Problem für sie und machte sie traurig, dass sie keinen Kontakt zu ihren Familienangehörigen haben durften und dass sie in der eigenen Wohnung quasi eingeschlossen waren und nicht nach draußen gehen durften, wenn sie es wollten.
Meine Aufgaben bei den Kunden sind vielfältig: ich unterstütze sie bei allen Tätigkeiten, die im Haushalt anfallen, sei es putzen, einkaufen, Betten beziehen, aufräumen oder beim Wäsche waschen. Manchmal kochen wir auch zusammen. Am wichtigsten aber sind vielleicht die langen und intensiven Gespräche, die wir führen. Ich bin sicher, eine wichtige Bezugsperson für die meisten meiner Kunden zu sein.

Der Maskenzwang war kein Hindernis für uns, ich glaube, dass der Augenkontakt ausschlaggebend ist, denn ein Lächeln kann man auch so erkennen. Für mich ist der Kontakt zu den Menschen sehr wichtig und es ist mir eine Freude, ihnen helfen zu können, für sie da zu sein.”

27.07.2020

Mitarbeitende bei den Diakoniestationen - in Corona-Zeiten

Petra Siebelhoff, Leiterin des Demenzcafés in der Pieperbecke, Essen-Kupferdreh

„Mein Name ist Petra Siebelhoff, ich bin Leiterin des Demenzcafés in der Pieperbecke. Durch die Pandemie war alles auf einmal ganz anders, alles von 100 auf 0 heruntergefahren. Die Cafés durften nicht mehr stattfinden, auch das Privatleben stand plötzlich auf dem Kopf und still.
Kein Schwimmen, kein Yoga, kein Pilates und alles sehr langweilig…Doch zeigten sich allen Widrigkeiten zum Trotz, auch Lichtblicke in der Situation: Ob es beruflich das Einspringen für Kolleginnen in der Pflege war und ich sie unterstützen konnte, weil es durch weggefallene Verpflichtungen Luft in meinem Terminkalender gab. Oder aber privat, weil ich einfach mehr Zeit mit der engsten Familie verbringen konnte.

Auch taten sich neue Wege auf, mit seinem Umfeld in Kontakt zu bleiben,
so habe ich privat erstmalig eine Online-Tupperware Party mit den Freundinnen veranstaltet. Für die Diakoniestationen habe ich regelmäßige Telefonate mit den Teilnehmenden der Demenzgruppe geführt, die diese dankbar angenommen haben. So konnten wir alle ein wenig die Zeit überbrücken, bis wir uns – hoffentlich bald - wieder persönlich begrüßen dürfen.“

13.07.2020

Mitarbeitende bei den Diakoniestationen - in Corona-Zeiten

Melanie Thomas, Büroassistentin in der Diakoniestation Holsterhausen

In der Corona Krise hat sich in unserem Büroalltag einiges geändert.

An erster Stelle steht heute das kontaktlose Arbeiten. Die Kontakte innerhalb der Station sollen so gering wie möglich gehalten werden. Das heißt, dass in jedem Raum möglichst nur eine Person sein sollte. Ebenso ist das Tragen einer MNS-Maske erforderlich sobald Mitarbeitende, Laufkundschaft, Kunden oder Angehörige die Station betreten.

Außerdem arbeite ich hinter einer Acryl-Glasscheibe, die für mich einerseits das Gefühl von Sicherheit aber andererseits auch von Distanz vermittelt.
Zu den täglichen wichtigen, neuen Aufgaben gehört zurzeit auch das regelmäßige desinfizieren der Arbeitsplätze.

Mir fehlt besonders der direkte Kontakt zu meinen Kolleginnen und Kollegen. Bisher haben wir oft nach den Touren zusammengesessen und uns ausgetauscht. Das fällt jetzt leider weg.
Unser ganzes Team versucht jeden Tag aufs Neue den uns anvertrauten Menschen trotz der Maskenpflicht ein Lächeln zu schenken. Und trotz der Herausforderungen, denen alle gegenüberstehen, bekommen wir häufig positive Rückmeldungen unserer Kunden.

14.07.2020

Aus Protest vorerst keine Anzeigen-Schaltungen auf Facebook

#StopHate-ForProfit

Da uns zunehmend der Umgang von Facebook mit Hasskommentaren und abwertenden Inhalten missfällt, haben wir uns entschlossen, vorerst keine kostenpflichtigen Anzeigen zu schalten.
Wir haben über die Plattform vorrangig Anzeigen zur Suche nach neuen Mitarbeitenden veröffentlicht.
Trotz des großen Potenzials an Stellensuchenden, die wir durch eine kostenpflichtige Anzeige theoretisch erreichen können, möchten wir bis auf Weiteres auf die kostenpflichtige Werbung über diesen Kanal verzichten.
Wir möchten den Rassismus in den sozialen Medien nicht unterstützen und finanziell mittragen!

02.07.2020

Frohe Pfingsten!

Das wünschen wir unseren Mitarbeitenden, unseren Kooperations-und Geschäftspartnern und den Freundinnen und Freunden der Diakoniestationen Essen gGmbH!

In diesen herausfordernden Zeiten erleben wir alle eine intensive Zeit: Reich an Nachrichten, Sorgen, aber auch neuen Erfahrungen.

An einigen Erfahrungen unserer Mitarbeitenden durften wir schon im Rahmen der Kampagne „Helden in der Krise“ der Diakonie Rheinland– Westfalen-Lippe teilhaben, die anlässlich des Tages der Internationalen Pflege in der Woche um den 12. Mai gepostet wurden.

Wir freuen uns sehr über die wertschätzende Berichterstattung über die Pflege in der Öffentlichkeit und hoffen, dass dieses Bewusstsein auch nach der Krise weiter Bestand haben wird.

Wir selbst werden in Kürze mit weiteren Mitarbeitendenportraits über die Vielschichtigkeit der Aufgabenbereiche in den Diakoniestationen Essen gGmbH in Pflege und Verwaltung hinweisen. Bleiben Sie gespannt!

28.05.2020

Helden der Krise

Jolanta Scharein über die großen Herausforderungen in Krisenzeiten

Jolanta Scharein arbeitet als Pflegekraft in der Ambulanten Pflege der Diakoniestationen Essen gGmbH im Stadtteil Katernberg.

“In der Corona-Krise hat sich in der Pflege nicht sonderlich viel verändert. Außer den Vorsichtsmaßnahmen natürlich, wie der Mund-Nasen-Schutz-Maske, den verstärkten Hygienemaßnahmen und dem Mindestabstand, vor allem zu den Angehörigen.
Die größte Herausforderung für uns ist allerdings, unsere Patienten so gut wie möglich zu informieren und auch zu beruhigen. Viele sind verunsichert und haben Sorge, dass wir uns alle gegenseitig anstecken könnten. Mit der Maske fühlen sich die meisten aber doch geschützt. Das ist dann die nächste Herausforderung; wie und wann soll man die Maske aufsetzen? Das bedeutet für uns wieder viele Aufklärungsgespräche. Die Patienten haben diese Vorsichtsmaßnahmen aber gut angenommen und nach so vielen Wochen ist die Atemschutzmaske (leider) zur Normalität geworden.

Die Nähe zum Patienten fehlt doch sehr, mal eine spontane Umarmung oder einfach die Hand halten, wenn irgendwelche Sorgen auftauchen. Auch ein freundliches Lächeln bringt leider nicht viel, da man ja unsere Gesichter nicht sehen kann.

Was unsere Patienten schon sehr bedrückt, ist die Isolation und die Einsamkeit. Für viele sind wir derzeit die einzigen Personen, die sie am Tag sehen. Man nimmt sich dann doch mehr Zeit für sie oder opfert auch mal die Pause, um zu zweit ein Käffchen zu trinken. Oder auch, um zu erklären; wie sie mit ihren Angehörigen per Videochat in Kontakt bleiben können. Das sind dann die schönen Momente, in denen man noch mehr als sonst ihre Dankbarkeit spürt.”

28.05.2020

Zum Tag der Internationalen Pflege

“Voller Einsatz mit großem Risiko”

Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2020, dem 200. Geburtstag der Pflegepionierin Florence Nightingale, startete die Diakonie Rheinland Westfalen Lippe eine Social Media-Kampagne mit Mitarbeitendenportraits aus der ambulanten Pflege. Diese wurden unter dem Titel “Helden der Krise” eine Woche lang auf Facebook und Instagram gepostet. Einige unserer Mitarbeitenden haben dabei ihre Erfahrungen in Krisenzeiten zum Ausdruck gebracht.

Den Auftakt zur Woche der ambulanten Pflege machte ein Artikel, in denen die ambulanten Pflegedienste der Evangelischen Perthes-Stiftung und wir, die Diakoniestationen Essen gGmbH, zu Worte kamen.

Michael Köhnen, Pflegedienstleiter der Diakoniestation Essen-Katernberg, beschreibt darin die Beschaffung von Schutzkleidung zu Beginn der Pandemie, die Veränderungen in unseren Diakoniestationen durch zeitversetzte Touren und homeoffice-Arbeitsplätze zur Vermeidung von Ansteckung und die Einrichtung unseres Telefonischen Besuchsdienstes für diejenigen unter unseren Kundinnen und Kunden, die sich einsam fühlen oder einfach mal einen erhöhten Gesprächsbedarf in diesen Zeiten haben. Den gesamten Artikel können Sie unter
www.diakonie-rwl.de/themen/alter-und-pflege/internationaler-tag-pflege-3
nachlesen.

28.05.2020